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Zwei griechische Soldaten müssen bis auf weiteres in einem Hochsicherheitsgefängnis in der türkischen Stadt Edirne (griechisch: Adrianoupolis) bleiben. Ein Antrag ihrer Rechtsanwälte auf Haftentlassung bzw. auf Hausarrest wurde heute, Dienstag (27.3.), von der türkischen Justiz abgelehnt. In der Begründung heißt es, dass die beiden Soldaten erstens keinen festen Wohnsitz in der Türkei hätten, außerdem sei ein Fluchtversuch nicht auszuschließen.

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Erst mit siebenstündiger Verspätung konnte das Passagierschiff „Nisos Chios“ heute den Hafen Karlovasi auf Samos Richtung Piräus verlassen. Grund war ein Schaden an den Schiffsrampen.

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Eine schnelle Freilassung der beiden griechischen Soldaten, die in der Türkei seit Anfang März festgehalten werden, mahnten am Montag der Präsident des Europäischen Rates Donald Tusk sowie der Präsident der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker gegenüber dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan an. Letzterer erklärte ausweichend, dass die türkische Justiz mit dem Fall beschäftigt sei. Dennoch wollen Beobachter nicht ausschließen, dass eine Rückkehr der zwei noch vor dem orthodoxen Osterfest (Ostersonntag: 8. April) möglich sein könnte. Stattgefunden hat das etwa 20-minütige tête-à-tête in der bulgarischen Stadt Varna im Rahmen eines EU-Türkei-Gipfeltreffens.

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Am Sonntag wurde der griechische Nationalfeiertag gefeiert. Er symbolisiert den Beginn des Freiheitskampfes gegen die Fremdherrschaft der Osmanen am 25. März 1821. Aus diesem Anlass fanden im ganzen Land Schüler- und Militärparaden statt. Gleichzeitig meldete sich die politische Führungselite zu Wort.

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Die Osteröffnungszeiten der Geschäfte zum griechisch-orthodoxen Osterfest beginnen bereits am Donnerstag dieser Woche – Ostersonntag ist in Griechenland der 8. April.  

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