„Situation außer Kontrolle“: dutzende Todesopfer durch Brände in Attika TT
Dutzende Todesopfer forderten verheerende Waldbrände, die am Montag in der Region Attika ausgebrochen sind. Die meisten Opfer der Flammen hat es im Osten Attikas zwischen Rafina und Nea Makri gegeben, etwa 25 Kilometer nordöstlich des Athener Zentrums. Die Rede ist bisher offiziell von 49 Toten, 156 Verletzten und 11 Schwerverletzten. Andere Quellen sprechen gar von 54 Todesopfern. Man befürchtet, dass in den kommenden Stunden noch weiter Opfer gefunden werden.
Mindestens 50 Tote durch verheerende Waldbrände bei Athen TT
In Attika wurde der Notstand ausgerufen. Durch verheerende Waldbrände, die seit Montag an mehreren Orten in der Nähe der Hauptstadt wüten, haben mindestens 24 Menschen ihr Leben verloren, 150 wurden verletzt;
Frauengrab auf Sikinos weist auf wichtige Persönlichkeit der Antike hin
Auf der Insel Sikinos haben Archäologen ein ungeplündertes Grab ans Tageslicht gebracht. Den ersten Erkenntnissen zufolge handelt es sich bei der beigesetzten Person um eine Frau, die zwischen dem 2. bis 3. Jahrhundert nach Christus auf der Kykladen-Insel gelebt haben muss.
Waldbrand im Westen Attikas: Rauchwolken über Athen
Eine dichte Rauchwolke hat sich Montagmittag über Athen gelegt. In Verbindung mit dem Rauch verstrahlte die Sonne in der Innenstadt ein rötliches Licht.
Brand auf der Insel Skopelos unter Kontrolle der Feuerwehr
Unter Kontrolle der Feuerwehr konnte am Montag ein Waldbrand auf der Insel Skopelos in den nördlichen Sporaden gebracht werden. Ausgebrochen war dieser am Sonntag in der Gegend Amarantos im Süden der Insel. Schnell konnten sich die Flammen in den umliegenden Pinienwäldern ausbreiten.