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Das Schlimmste ist vorbei, das Schlimmste kommt. Der Griechische Wetterdienst kündigt für den morgigen Donnerstag (20.7.) den Beginn einer zweiten Hitzewelle an. Sie wird länger und intensiver. Schon am heutigen Mittwoch (19.7.) wird es sehr heiß: Die Temperaturen klettern auf bis zu 41° C auf dem Festland und bis zu 39° C in den Inselregionen.

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Noch immer wüten in Griechenland zahlreiche Waldbrände, betroffen ist auch die Umgebung der Hauptstadt Athen. Am Dienstagnachmittag (18.7.) mussten die ersten Bürger aus der Ortschaft Nea Zoi bei Mandra in Westen Attikas evakuiert werden.

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Es handle sich um die ersten offiziellen Insignien des griechischen Staates. Mit diesen Worten begrüßte Kulturministerin Lina Mendoni den Fund der Krone, des Zepters und des Schwertes des ersten Königs von Griechenland, Otto, der von 1832 bis 1862 regierte.

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Auch in diesen Sommer ist Griechenland wieder mit heftigen Waldbränden konfrontiert. Am Montag dieser Woche (17.7.) kam es im Südosten Attikas zum ersten großen Waldbrand des Jahres. Landesweit waren an diesem Tag 540 Feuerwehrleute mit 198 Löschfahrzeugen im Einsatz, aus der Luft erhielten sie Unterstützung von 23 Löschflugzeugen sowie 18 Hubschraubern.

In Kouvaras, etwa 25 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Athen, hatte um die Mittagszeit ein Brand begonnen, der sich bis an die Küste ausbreitete. Mehrere Ortschaften wurden evakuiert, darunter Bewohner eines Klosters und Touristen. Am späten Nachmittag konnten Pferde aus einem Reitclub gerettet werden. Für ein naheliegendes Tierheim kam jedoch die Hilfe zu spät – dort überlebten lediglich sieben Hunde und eine Katze. Auch in den Dervenochoria, westlich des Parnitha-Gebirges sowie in der Region um Loutraki (bei Korinth) und in der Gegen Kapareli in Böotien hatte Einsatzkräfte und Einwohner mit dem Inferno zu kämpfen. (Griechenland Zeitung / sm)

Fotos (© Eurokinissi)

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Eine regelrechte Seegraswiese haben Umweltschützer in der Meeresregion vor der Dodekanes-Insel Lipsi eingepflanzt. Es handelt sich um ein Pilotprogramm, das zum Aufbau eines Schutzgebietes für seltene Meereslebewesen beitragen soll.

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