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In Griechenland sollen Besprühungen gegen Mücken intensiviert werden. Hintergrund ist die Infizierung von bisher fünf Personen mit dem West-Nil-Virus. Aufgrund fehlender finanzieller Mittel haben lediglich 10 Prozent der griechischen Kommunen im Frühling gegen Stechmücken gesprüht. Die meisten Infektionen sind in südlichen Vororten Athens zu beobachten. Das West-Nil-Virus ist in den meisten Fällen ungefährlich.
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Ein mutmaßliches Mitglied der Räuberbande „Pink Panther“ ist am Donnerstag aus der Frauenabteilung des Zentralgefängnisses von Korydallos bei Athen geflohen. Es handelt sich dabei um eine 43-jährige Serbin. Zur Flucht kam es, als ein unbekannter Mann sich als Besucher anmeldete, um der Inhaftierten Malutensilien zu übergeben. Der Serbin gelang es, die Wärterin zu überzeugen, die Tür zu öffnen. In diesem Moment schlug der Besucher, der Medienberichten zufolge bewaffnet war, die Wärterin nieder und konnte danach gemeinsam mit der Serbin das Gefängnisgelände verlassen.
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Ein Schauspiel ungewöhnlicher Art konnten zu Wochenbeginn Passanten am Strand der westgriechischen Stadt Preveza beobachten. Ein großer Fischschwarm hatte in nur kurzer Distanz zum Strand angefangen, mehrere Meter hoch aus dem Meer zu springen. Das berichtete die Tageszeitung „Ta Nea“. Insbesondere Maifischen, auch Alsen genannt (griech. Frissa) wird solches Verhalten unterstellt.
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Am Hafen von Thessaloniki wurden am Montag kostenlos 25 Tonnen Gemüse, wie Tomaten und Auberginen, an bedürftige Bürger verteilt. Profitiert haben davon etwa 2.100 Familien mit finanziellen Problemen. Das Gemüse wurde von Bauern aus der Gegend Ierapetra auf Kreta in Zusammenarbeit mit der Gemeinde von Thessaloniki zur Verfügung gestellt. Dem Bürgermeister von Thessaloniki Jannis Boutaris zufolge sollen sich derartige Aktionen in den kommenden Wochen wiederholen.
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Dienstag, 10. Juli 2012 15:29

Erdbeben der Stärke 6 bei Rhodos

Ein Erdbeben der Stärke 6 auf der Richterskala ereignete sich am Montagnachmittag um 16.55 Uhr in der Meeresregion vor Rhodos. Das Epizentrum lag 120 Kilometer südöstlich der Insel und in einer Tiefe von etwa zehn Kilometern. Das Beben war auch auf Zypern spürbar. Es wurden weder Verletzte noch Sachschäden gemeldet.
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