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Griechenland unterstreicht Solidarität mit Zypern

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Der griechische Ministerpräsident Loukas Papadimos hält sich seit Donnerstag zu einem zweitägigen offiziellen Besuch auf Zypern auf. Während eines Treffens mit dem Präsidenten der Republik Zypern, Dimitris Christofias, stellte Papadimos fest, eine Lösung der Zypernfrage garantiere ein Ende in einer „internationalen Anomalie“. Damit werde ein „negativer Faktor für die internationale Sicherheit“ beseitigt. Zypern habe weiterhin das Potenzial, Wohlstand für sein gesamtes Volk zu garantieren. Türkische Zyprioten aus dem Norden des geteilten Inselstaates würden, so Papadimos, durch eine Wiedervereinigung der Insel Vorteile als Mitglieder der Europäischen Union sowie durch die vor Südzypern langernden Ölvorkommen genießen.

Papadimos trifft Amtskollegen Gruevski aus Skopje P

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Der griechische Ministerpräsident Loukas Papadimos wird sich voraussichtlich am heutigen Donnerstag in Brüssel mit dem Ministerpräsidenten der ehemaligen Jugoslawischen Republik Makedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) Nikola Gruevski treffen. Besprochen werden soll vor allem das Thema der Lösung der Namensfrage der FYROM.

Präsident des Europäischen Parlaments wirbt für Hoffnung in Griechenland

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Eine Botschaft der Solidarität übermittelte der Präsident des Europäische Parlaments Martin Schulz am Dienstag in einer Rede vor dem griechischen Parlament. Schulz, der für Deutschland im Europaparlament sitzt, stellte in Athen fest, dass er dem griechischen Volk Respekt zolle. Man wisse von der schweren Last und von den schweren Entscheidungen, die die Griechen in den vergangenen Monaten und Tagen treffen mussten. Der deutsche Sozialdemokrat fügte hinzu, dass es ihn schmerze „erleben zu müssen, dass ein Land einstmals begeisterter Pro-Europäer sich jetzt enttäuscht und wütend von der Europäischen Union abwendet“. Die Bilder von Menschen, die in ihrer Verzweiflung EU-Flaggen auf den Straßen Athens verbrennen, hätten ihn tief erschüttert.
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