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Griechenland Zeitung - Nachrichten / TV-Tipps / Redaktion

Redaktion

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Vermögenserklärungen der Politiker für das Jahr 2005

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Griechenland / Athen. Die Vermögenserklärungen der griechischen Politiker wurden gestern der Öffentlichkeit übergeben. Konkret handelt es sich um die Angaben von 300 derzeitigen und 130 früheren Parlamentariern, sowie um 24 derzeitige und 21 ehemalige Europaparlamentarier. Aufschluss gegeben wird darin über das Steuerjahr 2005 auf Basis der 2006 gegebenen Vermögenserklärungen. Staatspräsident Karolos Papoulias hatte demzufolge Einnahmen in Höhe von 337.

Staatliches Radio und Fernsehen klagt gegen Zeitung „To Paron tis Kyriakis“

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Griechenland / Athen. Klage gegen die Sonntagszeitung „To Paron tis Kyriakis" und gegen die für das Blatt verantwortlich zeichnenden Nikos Kosmatos und Makis Kouris haben die staatliche Radio- und Fernsehanstalt ERT sowie deren Präsident Christos Panagopoulos erhoben. Die Zeitung soll, so die Klage, seit zwei Jahren „wissentlich falsche, verleumderische und schädigende Beiträge" publiziert haben, die „die Interessen der Gesellschaft sowie die Persönlichkeit der Kläger" verletzen.

Rentenkassen bekommen 280 Mio. Euro für überteuerte Staatsanleihen zurück

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Griechenland / Athen. Der Rückgabe von 280 Mio. Euro an vier Rentenkassen, die diesen Betrag zu überhöhten Preisen für eine Staatsanleihe gezahlt hatten, steht nichts mehr im Wege. Ausschlaggebend dafür ist ein entsprechendes Abkommen zwischen der amerikanischen Investitionsbank JP Morgan und dem britischen Hedgefond North Asset Management. Wirtschafts- und Finanzminister Jorgos Alogoskoufis verwies darauf, dass die griechische Öffentliche Hand die Staatsanleihe weder zurückkaufen noch annullieren werde.

Informationssystem zur Hilfe bei der Auffindung vermisster Kinder am Syntagma-Platz vorgestellt

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Griechenland / Athen. Ein auf dem so genannten United States Amber Alert System basierendes System zur Unterstützung bei der Auffindung vermisster Kinder wurde heute Morgen an der Metrostation am Syntagma-Platz präsentiert. Es handelt sich um eine Zusammenarbeit zwischen Medien und der Polizei, in dem Informationen über vermisste Kinder in regulären Abständen in Fernsehen und Radio gesendet werden. Weiterhin sollen diese Information auch per E-Mail, SMS und Fax verschickt werden. Das Amber Alert System wurde 1996 entwickelt, nachdem in Texas ein neunjähriges Mädchen namens Amber Hagerman entführt und ermordet worden war.
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