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Die durch seine unkonventionellen Werbungen bekannte Spielwarenkette Jumbo musste auf Zypern mehr Federn lassen als erwartet. Das griechische Unternehmen verlor 24 Mio. Euro an Einlagen, die es auf der Bank of Cyprus hatte, fünf Millionen Euro mehr als ursprünglich bekanntgegeben. Im Rahmen der Rettung der zyprischen Banken wurden nämlich alle Beträge auf den Sparkonten über 100.000 Euro zwangsweise in Aktien der betreffenden Kreditinstitute verwandelt.

Durch die Krise wird u.a. auch das Glücksgefühl der Griechen beeinflusst. Davon zeugt der „World Happiness Report“, der im Auftrag der UNO von der Columbia-Universität durchgeführt worden ist. Demnach hatten die vier Länder in Europa, die von der derzeitigen Finanz- und Wirtschaftskrise am stärksten betroffen sind – Griechenland, Portugal, Spanien und Italien – in den Jahren zwischen 2010 und 2012 auf europäischer Basis den größten Rückgang an Glücksgefühlen.

In Angst und Schrecken versetzten zwei bewaffnete Räuber am heutigen Freitagmorgen die kleinen Patienten des Athener Kinderkrankenhauses „Agia Sofia“, deren Eltern und das Klinikpersonal. Die beiden Täter kamen gegen 8.10 Uhr in das Krankenhaus, gingen mit vorgehaltener Waffe in den ersten Stock und erleichterten die dortige Bankfiliale um einen unbekannten Geldbetrag. Anschließend flüchteten sie. Die Polizei versucht nun, die Täter anhand der Bilder von den Überwachungskameras zu identifizieren.