Von Dürre kann nicht die Rede sein
Das Wetterkonzert von gestern wird auch heute wiederholt: Zunächst beginnt es mit Regen und Gewittern auf den Ionischen Inseln. Die aus dem Westen kommende Front wird dann ab Mittag schrittweise fast das gesamte Landesgebiet erfassen. In Thrakien, der Ostägäis und auf der Dodekanes bessert sich das Wetter relativ schnell; am Abend stehen aber erneut Niederschläge auf dem Programm.
Regenfronten im Stakkato-Rhythmus
Eine Regenfront nach der anderen braut sich – ausgehend vom Westen – zusammen. Am heutigen Donnerstag (10.12.) ist das gesamte Landesgeiet betroffen. Der Griechische Wetterdienst EMY erwartet Starkregen und zum Teil heftige Gewitter.
Regenfronten aus dem Westen
Mit Regen und Gewittern werden heute die Bewohner und Gäste der Ionischen Inseln sowie des westlichen Festlandes empfangen. Später stellen sich diese Phänomene auch in Thessalien, auf den Sporaden sowie im Norden (Makedonien-Thrakien) ein.
Schöner Dezembertag – Regen im Westen
Heute kehrt wieder relativ sonniges Wetter ein. Nur im Westen und Süden muss mit Niederschlägen gerechnet werden, in Küstennähe kann es auch zu Gewittern kommen. Gegen Abend verschlechtert sich die Lage dem Griechischen Wetterdienst EMY zufolge im Nordwesten.
Der Regenschirm ist heute das wichtigste Utensil
Ein Blick aus dem Fenster genügt: In vielen Regionen des Landes regnet und blitzt es. Eine Gewitterfront zieht seit den Morgenstunden von Westen her über das Land. Teilweise schließt der Griechische Wetterdienst EMY auch Hagelschlag nicht aus. Ab den Mittagsstunden Wetterbesserung von Westen her.