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Griechenland / Athen. Unter Kontrolle brachte die Feuerwehr mit Unterstützung von Freiwilligen heute Morgen einen Brand in der Nähe von Aigies bei Gythion in der Mani. Ausgebrochen war das Feuer bereits gestern Vormittag. In diesem Jahr fielen bisher 50 Hektar Land verschiedenen Bränden zum Opfer. Durch die hohen Temperaturen, die gestern Werte von bis zu 39 Grad erreichten, ist die Waldbrandgefahr in vielen Teilen des Landes außerordentlich hoch.
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Griechenland / Athen. Zur besseren Vorbeugung gegen Waldbrände räumte das Innenministerium den Präfekten das Recht ein, das Betreten von Wäldern und Nationalparks, die besonders gefährdet sind, zu verbieten. Die entsprechende Anweisung von Innenminister Prokopis Pavlopoulos gilt bis zum Ende der Brandschutzsaison.
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Montag, 21. April 2008 03:00

Feuer wütet auf Kreta

Griechenland / Kreta. Ein großes Feuer wütet seit dem gestrigen Sonntagvormittag im Osten der Insel Kreta, bei Sitia. Dutzende Feuerwehrmänner sind darum bemüht, den Brand unter Kontrolle zu bringen. Weitere Feuer in der Präfektur Chania konnten unterdessen eingedämmt werden. Während der Löscharbeiten verbrannte ein Feuerwehrauto; Verletzte gab es aber keine.
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Griechenland / Athen. Eine Anfrage über die Vorbereitungen der Feuerwehr für einen effektiven Brandschutz in den Sommermonaten stellte die Generalsekretärin der Kommunistischen Partei, Aleka Papariga, an den Premier Minister Kostas Karamanlis. Vorangegangen war ein Treffen mit Offizieren der Feuerwehr und Vertretern des Panhellenischen Feuerwehrverbandes. Papariga sprach von kriminellen Mängeln bei der Feuerwehr. Sie betonte, dass über 40 Prozent mehr Feuerwehrmänner benötigt werden, um eine Katastrophe, wie die im letzten Sommer zu verhindern.
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Mittwoch, 26. März 2008 02:00

Feuer auf Skopelos unter Kontrolle

Griechenland / Athen. Das Feuer, das seit Montagmittag auf Insel Skopelos wütet, konnte zum größten Teil von der Feuerwehr und den einheimischen Bürgern gelöscht werden. Die traurige Bilanz sind knapp Hektar verbranntes Land und zwei leicht verletzte Feuerwehrmänner. Zu keinem Zeitpunkt waren Ortschaften in Gefahr.
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