Dienstag, 20. Mai 2014 14:50
Bürger von Thessaloniki gegen Wasserprivatisierung
Die Bürger von Thessaloniki haben sich am Sonntag in einer
inoffiziellen Volksbefragung gegen die Privatisierung ihrer
Wasserwerke EYATh ausgesprochen. Die Urnen für die Befragung waren
im Rahmen der Kommunalwahlen vor den Wahlzentren aufgestellt
worden. Die Auszählung im Rathaus der Stadt ergab, dass in 181
Wahlzentren 213.508 Bürger abgestimmt hatten. Davon sprachen sich
98 Prozent gegen die Privatisierung der Wasserversorgung aus.
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Dienstag, 04. September 2012 15:57
Massiver Widerstand gegen Gehaltskürzungen
Mit gestutzten Flügeln beginnt am Samstag die 77. Internationale
Messe Thessaloniki (DETH). Die Anzahl der Aussteller ist 2012
um etwa 30 Prozent geringer als im Vorjahr. Traditionell tritt bei
der DETH geschlossen die politische Elite des Landes an. Bedingt
durch die Krise ändert sich aber auch hier das Drehbuch.
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Mittwoch, 31. August 2011 16:36
Im Vorfeld der Thessaloniki-Messe: Beratungen mit Arbeitgebern und Gewerkschaften P
Griechenland/Athen. Anlässlich der bevorstehenden Messe von
Thessaloniki DETH, traf sich am Dienstagnachmittag der griechische
Premierminister Jorgos Papandreou mit Vertretern zahlreicher
Trägerinstitutionen. Dazu zählten u.a. der Industrieverband (SEV),
die Zentralvereinigung der Kammern, der griechische Handelsverband
(ESEE), die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY) und die
Gewerkschaft der Angestellten in der Privatwirtschaft (GSEE).
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Dienstag, 07. September 2010 16:44
75. Internationale Messe Thessaloniki öffnet ihre Pforten am Wochenende P
Griechenland / Thessaloniki. Die 75. Internationale Messe
Thessaloniki (DETH) beginnt am kommenden Samstag. Die Anzahl der
Teilnehmer erreicht in diesem Jahr 1.041, gegenüber 915 im
Vorjahr.
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Montag, 16. August 2010 22:10
Mit Blick auf die Internationale Messe Thessaloniki
Griechenland / Athen. Angesichts der Internationalen Messe
Thessaloniki im September soll Premierminister Jorgos Papandreou an
Vorschlägen zur Überwindung der Finanz- und Wirtschaftskrise
arbeiten. Gleichzeitig soll er ein Sozialpaket schnüren, das als
Gegengewicht zu den „harten“ Maßnahmen dienen soll, die sich aus
den Verpflichtungen der griechischen Regierung gegenüber der
Europäischen Kommission, dem Internationalen Währungsfonds und der
Europäischen Zentralbank („Troika“) ergeben.
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