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Ein Strafgericht hat am Mittwoch den ehemaligen Bürgermeister von Thessaloniki Vassilis Papageorgopoulos zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Er und zwei weitere Komplizen hatten 18 Millionen Euro aus der Gemeindekasse unterschlagen. Zu einer lebenslangen Haftstrafe wurde am Mittwoch der ehemalige Bürgermeister von Thessaloniki Vassilis Papageorgopoulos verurteilt. Er und zwei Komplizen wurden vom Gericht für schuldig befunden, 18 Millionen Euro aus der Gemeindekasse der nordgriechischen Metropole unterschlagen zu haben. Für die gleiche Tat muss auch der ehemalige Generalsekretär von Thessaloniki, Michalis Lemousias, eine lebenslängliche Freiheitsstrafe abbüßen.
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Freitag, 14. Dezember 2012 15:03

Schnee und Kälte in Nordgriechenland P

Während in Athen für morgen milde Temperaturen bis zu 18 Grad vorhergesagt werden, ist der Winter im Norden Griechenlands endgültig angekommen. Temperaturen im Minusbereich wurden heute Morgen u.a. in folgenden Städten gemessen: Thessaloniki -5 Grad), Kilkis -2 Grad), Serres -6 Grad und Verina -4 Grad. In Florina hatte es heute Früh gar Tiefstwerte von -15 Grad und in Kastoria von -12 Grad.
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Jene drei Personen, die Mitte November den deutschen Generalkonsul in Thessaloniki, Wolfgang Hoelscher-Obermaier mit Kaffee und Wasser begossen haben, wurden am Mittwoch freigesprochen. Es handelt sich um zwei Kommunalangestellte und einen Lehrer. Sie sagten vor Gericht u.a. aus, dass sie nicht vorhatten, den deutschen Diplomaten anzugreifen und verwiesen darauf, dass das Geschehen im Rahmen eines Protestes gegen die Maßnahmen der „Arbeitsreserve“ stattfand.
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In der nordgriechischen Stadt Thessaloniki wurde heute Mittag ein 62-jähriger Geiselnehmer verhaftet. Seit heute Morgen 9.30 Uhr hielt er die Direktorin der örtlichen Kredit- und Hypothekenanstalt als Geisel in seiner Gewalt. Zudem drohte er damit, das Gebäude der Anstalt in Brand zu setzen. Er hatte bereits eine leicht brennbare Flüssigkeit im Büro der Direktorin ausgegossen.
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Griechenland / Athen. Molotowcocktails warfen Unbekannte am späten gestrigen Abend gegen 23.00 Uhr  in die provisorischen Räumlichkeiten eines Radiosenders im Vorhof der Aristoteles Universität Thessaloniki. Der Radiosender gehört einer linken Gruppierung und war in einem ausrangierten Waggon in der Nähe der Universitätsbibliothek untergebracht. Zum Zeitpunkt des Zwischenfalls befanden sich Menschen im Waggon, verletzt wurde aber niemand.
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