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Mit mehreren Protestaktionen und Demonstrationen haben die Griechen gestern des Maifeiertages gedacht. Unter dem Motto: „Nie wieder ein arbeitsloser erster Mai“ haben in Athen die beiden Dachgewerkschaften GSEE und ADEDY eine Demonstration am Athener Klafthmonos-Platz durchgeführt. Die kommunistische Gewerkschaft PAME hat separat am Syntagma-Platz demonstriert. Anwesend waren auch Mittelschullehrer, Schulwächter und die Putzfrauen des Finanzministeriums, die in die Arbeitsreserve geschickt wurden und die seither von der Arbeitslosigkeit bedroht sind. Auch in Thessaloniki haben am Donnerstag zwei separate Kundgebungen stattgefunden.
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Der Streik des Verwaltungspersonals einiger Universitäten wird fortgesetzt. Außer der Kapodistrischen Universität Athen und dem Athener Polytechnikum „Metsovio“, haben sich auch die Verwaltungsbeamten an der Aristoteles Universität Thessaloniki und der Universität Patras erneut dem Streik angeschlossen. Sie treten vorerst mindestens bis Freitag in den Ausstand. Das Semester droht dadurch für zehntausende Studenten verloren zu gehen. Protestiert wird gegen die Maßnahme der Arbeitsreserve.
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Das Verwaltungspersonal der zwei größten Athener Universitäten streikt bereits in der elften Woche in Folge. Das Semester ist damit für 55.000 Studenten so gut wie verloren gegangen. Der Senat der Kapodistrischen Universität Athen ist zurückgetreten. Der zuständige Rektor hatte gegen die Mitglieder Klage eingereicht.
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Donnerstag, 31. Oktober 2013 14:03

Griechenland: Proteste sind nicht mehr so stark TT

In weiten Teilen des Landes kommt es heute zu Protestaktionen. Davon ist insbesondere Athen betroffen. Menschen mit Behinderung kämpfen vor allem um Sozialversicherung und finanzielle Unterstützung. Viele Arbeitnehmer protestieren gegen neue Steuern und die Arbeitsreserve. Auch Rentner gehen auf die Barrikaden.
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In der kommenden Woche werden zahlreiche Arbeitnehmer in Griechenland in den Streik treten. Betroffen davon sind vor allem Öffentliche Einrichtungen, wie etwa Schulen, Universitäten, Versicherungskassen und Krankenhäuser. Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY) hat für den kommenden Mittwoch und Donnerstag, dem 18. Und 19. September, zu einem 48-stündigen Streik aufgerufen.
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