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Griechenland / Thessaloniki. Der griechische Verteidigungsminister Evangelos Venizelos betonte am vergangenen Sonntag, dass Griechenland schon immer bereit war, mit friedensstiftenden Maßnahmen sowie über den Dialog eine Rolle in der Konfliktlösung im Nahen Osten zu spielen. Anlass für diese Äußerung war die Teilnahme des Ministers an der jährlichen Gedenkfeier der jüdischen Gemeinde in Thessaloniki für den Holocaust der 60.000 griechischen Juden, Opfer des Nationalsozialismus im Zweiten Weltkrieg. Griechenland, das enge Beziehungen mit Israel, der arabischen Welt und mit dem palästinensischen Volk habe, sei – so Venizelos – stets darum bemüht, eine diplomatische und versöhnliche Rolle zu übernehmen.
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Griechenland / Kreta. Die Deutsche Botschaft in Athen organisierte am gestrigen Sonntag eine Gedenkveranstaltung auf dem Deutschen Soldatenfriedhof in Maleme auf Kreta. Anlass dafür waren die gestern beendeten einwöchigen Gedenkfeierlichkeiten anlässlich des  68.Jahrestages der Luftschlacht um Kreta. U.
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Griechenland / Kreta. Am 20. Mai wird auf Kreta der 68. Jahrestag der Schlacht auf Kreta im zweiten Weltkrieg gefeiert. Die Deutsche Botschaft hat eine Erinnerungszeremonie auf dem Friedhof von Maleme organisiert.
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Montag, 02. Juni 2014 15:07

Zwei Seebeben südlich von Kreta P

Am Sonntag gab es im Libyschen Meer südlich von Kreta zwei Seebeben der Stärken 4,2 und 4,9 auf der Richterskala. Das stärkere Beben ereignete sich gegen 15.05 Uhr südlich des Ortes Tymbaki und war laut Medienberichten auch an der Nordküste der Insel zu spüren. Das andere Beben war bereits um 1.08 Uhr in der Nacht und ereignete sich fünf Kilometer südlich der Stadt Ierapetra.
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Die Region Kreta, Umweltschützer und Abgeordnete von der Insel haben in der vergangenen Woche in scharfer Form auf die Pläne der internationalen Gemeinschaft reagiert, das syrische Chemiewaffenarsenal auf hoher See zwischen Kreta, Italien, Libyen und Malta unschädlich zu machen und vermutlich im Mittelmeer zu verklappen. Internationale Medien berichteten bereits Ende November von den Plänen, dass das syrische Chemiewaffenarsenal im Mittelmeer verklappt werden könnte. Vor wenigen Tagen gab das US-Verteidigungsministerium bekannt, dass der Spezialfrachter „Cape Ray“ Ende Januar Kurs auf das Mittelmeer nehmen werde, wo die gefährlichsten Stoffe aus dem syrischen Chemiewaffenarsenal, wie Sarin und Senfgas, auf hoher See mit der Methode der Hydrolyse neutralisiert werden sollen. Dazu sollen sie von norwegischen und dänischen Schiffen unter britischem, russischem und chinesischem Geleitschutz vom syrischen Hafen Latakia zur „Cape Ray“ transportiert werden. Das amerikanische Schiff soll auch während der Vernichtungsaktion durch Kriegsschiffe anderer Nationen geschützt werden.
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