Wer Argentischen Tango besonders mag, der sollte am morgigen Dienstag die Theocharakis-Stiftung besuchen. Dort wollen die Tänzer der Tanz- und Musikshow „Dueto Tango“ ihr Tanzbein zu argentinischer Tangomusik schwingen. Das Repertoire bezieht sich sowohl auf den traditionellen wie auch auf den modernen Tango-Stil. Musikalisch begleitet werden sie von Spyros Moschopoulos, der Bandoneon-Spieler Lefteris Grivas.Die Show beinhaltet zudem eine Videovorführung, Wortdarbietungen und Fotographien.

Megaron Moussikis Das russische Tanztheater mit der „Berioska Dance Company“ aus Moskau ist heute und morgen um jeweils 20 Uhr im Saal Alexandra Trianti des Megaron Moussikis zu sehen. Der Eintrittspreise bewegen sich zwischen 20 € (für Studenten) und 80 €.Ebenfalls im Megaron Moussikis ist am Samstag Musik der traditionellen amerikanischen Komponisten Barber und Gershwin zu hören. Dazu gibt es außerdem die modernen minimalistischen Klänge von Glass und John Adam. Es handelt sich um einen Auftritt des Orchesters der Musikfreunde „Kamerata“ und des IQ-Ionian Quartetts.

Am heutigen Donnerstagabend wird das Ensemble “AO” unter der Leitung von Nikos Christodoulou in der Onassis-Stiftung spielen. Neben den Werken von den „Klassikern“ Chopin und Stravinsky präsentiert das Kammerorchester auch Lieder von zeitgenössischen griechischen Komponisten wie Zervos, Koukos und Christodoulou. Das Ensemble besteht aus Stipendiaten der Onassis-Stiftung. Das Konzert findet um 20.30 auf der Hauptbühne statt.

Der Kampf um Spartakus … warum sollte man dieses große Thema nicht einmal etwas anders und auch ein wenig leichtfüßig im Ballett erleben?Zu der Musik des russisch-armenischen Komponisten A. Khatchatourian verkörpern die Tänzer und Tänzerinnen des namhaften Grigorovitsch Ballet Theatre of Russia in ausdrucksstarken Bewegungen den historischen Kampf des Spartakus. Der Aufstand setzte sich für die Befreiung der Sklaven und weiterer sozial Unterdrückter gegen die römischen Herrscher ein.Das Grigorovich Ballett Theatre of Russia zählt 90 Tänzer, die Absolventen von Ballet- und Choreographieschulen aus Leningrad, Kiev, Perm sind.

Heute können Sie live die Vereinigung griechischer Tradition mit modernen Jazz- und Funkelementen und Einflüssen aus der Türkei, des Balkans und Afrikas erleben. Diese „Brücke zwischen Ost und West“ oder auch diese Verbindung zwischen Tradition und Moderne verspricht die bekannte Band „Mode Plagal“.Neben dem Saxophon dominiert die Lieder die traditionelle griechische Männerstimme. Die Gruppe weist bereits zahlreiche Auftritte in Griechenland auf und wirkte u. a.