Dienstag, 10. November 2009 14:21
Griechenland: Bautätigkeiten gingen deutlich zurück
Griechenland / Athen. Das griechische Statistikamt teilte am Montag
mit, dass im August im Baugewerbe ein deutlicher Rückgang zu
verzeichnen war. Im Vergleich zum letzten Jahr fiel die Rate um
40,6 Prozent. Besonders in den Regionen der nördlichen Ägäis, in
Attika und im Westen Makedoniens war dieser Rückgang deutlich zu
spüren. Auch die Erteilung von Baugenehmigungen nahm ab.
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Montag, 02. November 2009 15:50
Griechenland: Erster Entwurf des Haushaltsplanes 2010 kommt in dieser Woche ins Parlament
Griechenland / Athen. Noch in dieser Woche wird der erste Entwurf
des Staatshaushaltsplanes für das Jahr 2010 im Parlament
vorgestellt. Ziel ist es, das Haushaltsdefizit im Jahr 2010 unter
die 10-Prozent-Marke zu senken. Derzeit liegt es bei 12,5 Prozent
des Bruttosozialproduktes. Der endgültige Haushaltsentwurf der
Regierung wird am 20.
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Dienstag, 27. Oktober 2009 15:26
Eurostat konstatiert überdurchschnittliche Preiserhöhungen für Griechenland P
Griechenland / Athen. Griechenland bleibt Schwergewichts-Champion
beim Thema Preiserhöhungen in der Eurozone. Dies geht aus Angaben
der Europäischen Statistikbehörde Eurostat hervor, die am Montag
für den Monat September veröffentlicht wurden. Im Vergleich zum
September 2008 sind u.a.
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Donnerstag, 22. Oktober 2009 16:39
Griechenland: Entscheidung der EU über Gnadenfrist zur Senkung des Haushaltsdefizits Anfang 2010 erwartet P
Griechenland / Athen. Bei einem Treffen der EU-Finanzminister
ECOFIN im Januar oder Februar 2010 soll darüber entschieden werden,
ob Griechenland eine Gnadenfrist zur Senkung des Haushaltsdefizits
eingeräumt wird oder nicht. Finanzminister Jorgos Papakonstantinou
sagte in diesem Zusammenhang, dass die Rezession in Griechenland im
Gegensatz zu anderen Ländern und entgegen erster Schätzungen mit
minus 1,5 Prozent schlechter ausgefallen sei als erwartet.Zu
Wochenbeginn hatte Papakonstantinou in Luxemburg
EU-Währungskommissar Joaquin Almunia darüber unterrichtet, dass die
Vorgängerregierung der Nea Dimokratia „unrealistische Daten“
weitergeleitet habe. Dies sei – so der Minister – auf die
Verschlechterung der Wirtschaftslage, dem daraus resultierenden
Zusammenbruch der Staatseinnahmen sowie überhöhten Staatsausgaben
zurückzuführen.
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Freitag, 16. Oktober 2009 17:14
Griechenland: Institut für Wirtschafts- und Industrieforschung fordert Drei-Jahres-Plan für die Wirtschaft P
Griechenland / Athen. Laut dem Vierteljahresbericht des
Griechischen Instituts für Wirtschafts- und Industrieforschung
(IOBE) über die Lage der Wirtschaft, ist die Wahl der neuen
Regierung am 4. Oktober für Griechenland eine Chance, ein neues,
längerfristiges Wirtschaftsprogramm aufzustellen. Wichtig seien
u.a.
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