Dienstag, 02. Februar 2010 15:24
Griechenland: Papandreou spricht auf Konferenz über die schwierige Finanzlage in Griechenland
Griechenland / Athen. Eine Konferenz des Economist fand am heutigen
Dienstag in Athen statt. Dabei äußerte sich Premierminister Jorgos
Papandreou zur Finanzlage des Staates. Er sagte, dass die hohen
Zinsen auf die Kredite, die der Staat aufnehmen musste,
ungerechtfertigt seien. Ungerechtfertigt seien aber auch die
Spreads auf griechische Obligationen, so Papandreou.
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Montag, 01. Februar 2010 15:18
Griechenland: Beratung im Amtssitz des Premiers zur Lage der Wirtschaft
Griechenland / Athen. Über die Zukunft der griechischen Wirtschaft
beriet sich Premierminister Jorgos Papandreou am Sonntag mit
Ministern, Regierungsbeamten und Parlamentsabgeordneten. An einigen
der Gespräche nahmen auch die Direktoren staatlicher Banken teil.
Papandreou stellte klar, dass man das Vertrauen der europäischen
Partner in Brüssel gewinnen müsse. Gleichzeitig gehe es darum,
Spekulanten das Handwerk zu legen.
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Montag, 01. Februar 2010 15:16
Griechenland: Oppositionspartei unterstützt Regierung „zum Wohle des Landes” P
Griechenland / Athen. Die Nea Dimokratia will Maßnahmen der PASOK,
die notwendig sind, um einen Weg aus der Wirtschaftskrise zu
finden, unterstützen. Das kündigte der ND-Vorsitzender Antonis
Samaras am Sonntag an. „Die Zeiten sind kritisch und das Wohl des
Landes erfordert diese Haltung“, so Samaras.Gegenüber der
Tageszeitung „Kathimerini“ hob der Vorsitzende der Konservativen
hervor, dass diese Politik eine „Einbahnstraße“ sei.
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Donnerstag, 28. Januar 2010 16:13
Griechenland: Treffen zwischen griechischen und türkischen Politikern auf höchster Ebene P
Griechenland / Schweiz. Premierminister Jorgos Papandreou wird am
heutigen Donnerstag und am morgigen Freitag am 40.
Weltwirtschaftsforum in Davos in der Schweiz teilnehmen. Insgesamt
werden rund 2.500 Führungspersönlichkeiten aus den Bereichen
Politik und Wirtschaft zu diesem Forum erwartet.
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Donnerstag, 28. Januar 2010 15:57
Griechenland: Börsenunternehmen „Akropolis“ schuldet 5,5 Milliarden Euro dem griechischen Staat P
Griechenland / Athen. Im Jahre 2008 sollen der Börsenfirma
„Akropolis“ 5,5 Milliarden Euro Strafgelder vom zuständigen Athener
Steueramt erlassen worden sein. Das stellte am gestrigen Mittwoch
der Staatssekretär im Finanzministerium Filippos Sachinidis im
Parlament fest. Er fügte hinzu, dass zur Aufhellung dieses Themas
bereits Untersuchungen der Staatsanwaltschaft laufen. Zudem werde
man auch in der Vollversammlung des Parlaments darüber sprechen.
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