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Griechenland / Athen. Als außerordentlich erfolgreich werten die Medien in Griechenland den Athen-Besuch des chinesischen Premiers Wen Jiabao am Wochenende. Jiabao besuchte u.a. gemeinsam mit seinem griechischen Amtskollegen Jorgos Papandreou die Athener Akropolis.
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Freitag, 01. Oktober 2010 17:49

China will weiter in Griechenland investieren

Griechenland / Athen. Am morgigen Samstag wird der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao Athen einen Besuch abstatten. Begleitet wird er von acht Ministern und Staatssekretären. Wen Jibau wird sich in Athen mit Premierminister Jorgos Papandreou, Staatspräsident Karolos Papoulias und Oppositionsführer Antonis Samaras treffen. Gesprochen werden soll u.
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Griechenland / Athen. In Griechenland können sich natürlich Personen sowie kleine und mittlere Unternehmen mit bis zu 20 Mio. Jahresumsatz seit dieser Woche durch eine finanzielle Abgabe von befürchteten Steuerkontrollen „freikaufen“. Die Abzahlung dieser Ablassraten kann monatlich erfolgen. Eine entsprechende Gesetzesnovelle wurde am Donnerstagabend im Parlament ratifiziert.
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Griechenland / Athen. Die Frage der „Greek statistics“ wird ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss, der bis Ende des Jahres eingerichtet werden soll, untersuchen. Betroffen ist der Zeitraum seit 2001, als Griechenland der Europäischen Währungsunion beitrat. Diese Entscheidung kündigte Premierminister Jorgos Papandreou in einem Gespräch mit Journalisten am Donnerstag an. Grundsätzlich zustimmend äußerte sich die größte Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND); sie fordert jedoch, dass der Untersuchungszeitraum bis 1981 zurückreichen müsse.
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Griechenland / Athen. Die Anwendung einer einheitlichen öffentliche Entgelttabelle, die ab Beginn des Jahres 2011 gelten soll, besprachen Innenminister Jannis Ragoussis, Finanzminister Jorgos Papakonstantinou und der Vorsitzende der Gewerkschaft öffentlicher Dienst (ADEDY), Spyros Papaspyrou, am gestrigen Donnerstag. Ziel der Regierung ist es, die Ausgaben für Beamtengehälter, die 32 % der Primärausgaben des Staatshaushaltes ausmachen, zu reduzieren. Seit 2001 haben sich die Kosten für Gehälter um 60 % von 10 Milliarden Euro auf 16,1 Milliarden Euro erhöht. Ziel der Vereinheitlichung ist auch eine gerechtere Verteilung der Gehälter.
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