Drei Patienten nach Zugunglück noch immer auf der Intensivstation
- Freigegeben in Chronik
Zwölf Menschen werden nach dem schweren Eisenbahnunglück vom 28. Februar noch immer in Krankenhäusern in Larissa und in Thessaloniki behandelt.
Zwölf Menschen werden nach dem schweren Eisenbahnunglück vom 28. Februar noch immer in Krankenhäusern in Larissa und in Thessaloniki behandelt.
Gegen die „Nationale Tragödie bei Tempi“ kommt es am Donnerstag (16.3.) in Griechenland zu einem 24-stündigen Generalstreik. Dazu aufgerufen haben die Dachgewerkschaft der Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft (GSEE) und des öffentlichen Dienstes (ADEDY).
Die Lösung der Zypernfrage hat nach wie vor höchste außenpolitische Priorität sowohl für Nikosia als auch für Athen. In dieser Grundsatzfrage waren sich Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou und der neugewählte Zypernpräsident Nikos Christodoulidis während eines Treffens in der griechischen Hauptstadt am Montag (13.3.) einig.
Athen und Ankara bleiben in Kontakt, um ein Klima der Stabilität und der Kooperation „auf Basis des internationalen Rechts und der gutnachbarschaftlichen Regeln zu schaffen.“ Darauf verständigte sich der griechische Verteidigungsminister Nikos Panagiotopoulos mit seinem türkischen Amtskollegen Hulusi Akar am vorigen Donnerstag (9.3.) in einem Telefongespräch.