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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Tourismus / Redaktion

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Erzbischof Hieronymos spricht in Brüssel über Bekämpfung der Armut P

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Belgien/Brüssel. An einer Tagung zur Bekämpfung der Armut und gesellschaftlicher Ausgrenzung befindet sich der Erzbischof von Athen und Ganz Griechenland, Hieronymos, heute in Brüssel. Veranstalter dieser Tagung, an der sich weitere Kirchenführer aus ganz Europa beteiligen, ist die Europäische Kommission. Hieronymos spricht dabei über den Beitrag der Kirche von Griechenland und über die Schwierigkeiten, denen sich Griechenland bei der Bekämpfung der Armut und der gesellschaftlichen Ausgrenzung gegenüber sieht. Der Athener Erzbischof will der Europäischen Kommission offiziell Vorschläge unterbreiten, um Phänomene zu verhindern, die den Zusammenhalt der Gesellschaften in Europa gefährden.

Polizei dementiert Hungerstreik von Flüchtlingen auf Samos P

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Griechenland / Samos. Einen Hungerstreik sollen etwa 170 Flüchtlinge auf der Insel Samos durchführen. Das gaben griechische Medien am heutigen Montag der Öffentlichkeit bekannt. Als Grund für den Hungerstreik hatten die Medien die Abschiebung von etwa 60 Immigranten an der griechisch-bulgarischen Grenze genannt. Von der Polizei auf Samos wurden diese Gerüchte kategorisch dementiert.

Bombenfarce in Ministerium

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Griechenland / Athen. Am heutigen Freitagmorgen wurde die zentrale Stadiou-Straße in Athen wegen einer Bombendrohung für ungefähr eine Stunde gesperrt. Ein Unbekannter hatte um 09.15 Uhr bei der Tageszeitung „Eleftherotypia“ angerufen und mitgeteilt, dass in einer Zweigstelle des Arbeitsministeriums eine Bombe platziert worden sei, ohne jedoch eine Angabe des Zeitpunkts der Explosion zu machen. Das Gebiet wurde sofort weiträumig abgeriegelt, das Gebäude evakuiert und mit der Durchsuchung durch die „Abteilung für die Entschärfung von Sprengvorrichtungen“ der Polizei begonnen.

Untersuchungsausschuss übergibt Siemens-Verträge der Justiz P

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Griechenland / Athen. Der parlamentarische Untersuchungsausschuss zur Siemens-Affäre hat den Justizbehörden seinen Bericht zu 164 Verträgen zwischen Siemens und griechischen öffentlichen Krankenhäusern aus den letzten 15 Jahren übergeben. Dabei handelt sich es vor allem um Wartungsverträge und die Lieferung von Ersatzteilen. Das oberste Zivilgericht, der Aeropag, soll nun untersuchen, ob im Zusammenhang mit diesen Verträgen Straftatbestände vorliegen. Siemens wies in einer Mitteilung darauf hin, dass die in den Verträgen festgelegten Preise um durchschnittlich 25 % unter jenen der Eurozone lägen.
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