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Es will in Griechenland einfach nicht wärmer werden. Seit Dienstagabend und voraussichtlich noch bis zum kommenden Freitag breitet sich über Griechenland ein neues Sturmtief aus: Es trägt den Namen „Ypatia“ (Hypatia); benannt offenbar nach der griechischen spätantiken Mathematikerin (ca. 355 bis 416).

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Die Griechen interessieren sich vermehrt für das aktuelle politische Zeitgeschehen und Geschichte aber auch für Fernsehendungen und Sport: Vor allem Fußball ist sehr beliebt. Das ergibt eine Auflistung der meistgesuchten Wörter der griechischen Wikipedia. Dem Blog blog.wikimedia.gr zufolge wurde die Online-Enzyklopädie im vergangenen Jahr 358.800.000 Mal besucht.

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Die griechische Regierung befindet sich in einem Dilemma. Die Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) könnte eventuell das Ende der Regierung Alexis Tsipras bedeuten. Diese besteht aus dem Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) und der rechtspopulistischen ANEL.

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Griechenland hat sich weiß gekleidet; in der Nacht von Montag auf Dienstag hat das Wettertief „Tilemachos“ das Land fest in seinem Griff gehabt. Fast überall hat es geschneit, das betraf sogar des Athener Zentrum sowie die Insel Kreta.

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Trotz anfänglich positiver Prognosen sind die Verkäufe während des Weihnachtsgeschäftes im Vergleich zum Vorjahr leicht zurückgegangen. Das geht aus Daten der Griechischen Vereinigung für Handel und Unternehmertum (ESEE) hervor. Demnach haben 51 % der Geschäfte weniger Umsatz gemacht als 2017. Am meisten betroffen waren Bekleidungs- und Schuhgeschäfte. Die geringsten Verluste hatte der Sektor Getränke und Lebensmittel.

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