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Montag, 10. August 2020 09:31

Acht Tote nach Unwetter auf Euböa TT

Auf der zweitgrößten griechischen Insel Euböa forderte ein schweres Unwetter in der Nacht zum Sonntag acht Menschenleben. Hunderte Menschen blieben obdachlos. Das Krisenmanagement der Regierung erntete harsche Kritik. 

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Auf der Insel Euböa ist es am Montag zu einem Waldbrand gekommen. Die Flammen wüteten in der Gegend Kyparissi der Gemeinde Dirfys an zwei Fronten.

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Das Flüchtlingslager bei Ritsona auf der Insel Euböa ist seit Mittwoch (1.4.) unter Quarantäne gestellt. Das entschied Migrationsminister Notis Mitarakis in Zusammenarbeit mit dem Bürgerschutzministerium.

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Am Mittwochmorgen (4.3.) kam es zu Problemen im Schiffsverkehr in Griechenland. Zurückzuführen ist dies auf stürmische Winde, die in der Ägäis eine Stärke von bis zu neun erreichten.

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Die Insel Andros ist seit dieser Woche mit dem Stromnetz des griechischen Festlandes verbunden. Ein entsprechendes Unterwasserkabel verbindet die Kykladen-Insel mit der Großinsel Euböa, die wiederum ganz in der Nähe der attischen Küste liegt. Das Kabel soll garantieren, dass die Insulaner das ganze Jahr zuverlässig mit Elektroenergie versorgt werden. Das gilt auch für den Sommer, wenn viele Touristen ihren Urlaub auf Andros verbringen.

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