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Griechenland / Athen. Unterschiedlich reagierten die politischen Parteien in Griechenland auf die Entscheidung des Oberlandesgerichts in München, den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden von Siemens Hellas, Michalis Christoforakos, nach Griechenland auszuliefern. Der ehemalige Siemens-Manager hatte sich Mitte Mai nach Deutschland abgesetzt und war dort im Juni festgenommen worden.Der Parteisekretär der Regierungspartei Nea Dimokratia (ND), Lefteris Zagoritis, sagte am Donnerstag gegenüber der Presse: „Wir haben ausdrücklich gesagt, und ich wiederhole es, dass die Nea Dimokratia kein Geld von Siemens erhalten hat.“ Das System der doppelten Buchführung, dass seine Partei seit 1995 benutze, sei „absolut zuverlässig“.
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Griechenland / Athen. Die Arbeitslosigkeit ist in Griechenland im Mai 2009 im Vergleich zum April leicht gesunken: Von 9,4 Prozent auf 8,5 Prozent. Gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres um 1,9 Prozentpunkte zu. Das gab am Mittwoch das Nationale Statistikamt ESYE bekannt. Die Zahl der Nicht-Beschäftigten erreichte im Mai die Anzahl von 420.
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Griechenland / Athen. Die Importe und Exporte Griechenlands sanken im Juni 2009 im Vergleich zum Vorjahr um 28,2 Prozent bzw. um 20,7 Prozent. Das ergibt sich aus den am Montag vom Nationalen Statistischen Amt veröffentlichten Zahlen. Der Gesamtwert der Import erreichte demnach im Juni 2009 4,229 Mrd.
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Griechenland / Athen. 160 Busse des deutschen Motoren- und Nutzfahrzeugherstellers MAN werden in der kommenden Zeit für den griechischen Markt produziert. Das kündigte am heutigen Montag MAN in einer Pressemitteilung an. Es handelt sich bei den Fahrzeugen um 135 Tourliner der Marke „Neoplan“, die in Ankara hergestellt werden. Hinzu kommen 25 in Deutschland hergestellte Cityliner-Busse, die in ganz Griechenland eingesetzt werden sollen.
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Griechenland / Athen. Die griechische Wirtschaft reagiert besser als andere Euro-Länder auf die Weltwirtschaftskrise, eine Rezession scheint jedoch unausweichlich. Das stellte der Internationale Währungsfonds IWF am Donnerstag in einem Bericht über die griechische Wirtschaft und ihre Perspektiven fest. Die Inflation sei zwar rückläufig, jedoch höher als der Durchschnitt in der Eurozone. Griechenland könne die finanzpolitische Anpassung wegen der hohen Labilität und der schwachen  Wettbewerbsfähigkeit nicht verschieben, so der IWF.
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