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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Sport / Redaktion

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Kimon Koulouris bleibt weiterhin Mitglied der PASOK

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Griechenland / Athen. Nach dem Ausschluss des langjährigen PASOK-Funktionärs Kimon Koulouris aus der Parlamentsfraktion der Sozialisten erklärte Parteisprecher Petros Efthymiou, dass Koulouris weiterhin Mitglied der Partei bleibe. Koulouris selbst reagierte eher emotional auf den Ausschluss. Er erklärte: „Ich habe den Tod meines Sohnes und die Diktatur verkraftet, jetzt werde ich auch dies verkraften." Unklarheit herrscht im Moment darüber, ob der populäre Sozialist bei den kommenden Wahlen erneut als Kandidat der PASOK antreten wird.

Historisches PASOK-Mitglied aus Fraktion ausgeschlossen TT

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Griechenland / Athen. Der PASOK-Funktionär der ersten Stunde, Kimonas Koulouris, wurde gestern aus der Parlamentsfraktion der Sozialisten ausgeschlossen. Der Parteivorsitzender Jorgos Papandreou begründete diesen Schritt damit, dass er keine weiteren Differenzen in seiner Partei hinnehmen werde. Direkter Anlass für den Ausschluss war ein scharfer verbaler Angriff von Koulouris gegen seinen Parteigenossen Theodoros Pangalos. Letzterer hatte sich in einem Interview mit der Zeitung „Kathimerini\" für die Aufhebung des Universitätsasyls ausgesprochen.

„Permanenter Kongress“ der Linksallianz Synaspismos geplant

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Griechenland / Athen. Auf den kommenden Wahlkampf will sich die Linksallianz Synaspismos ab sofort vorbereiten. Besonderes Gewicht legt der Parteivorsitzende Alekos Alavanos dabei auf die Ausarbeitung einer politischen Deklaration der Partei. Wie die Zeitung „Eleftherotypia" in ihrer heutigen Ausgabe berichtet, hat die Parteiführung vor, bis Ende März einen so genannten „permanenten Kongress" zu veranstalten. Ein solcher Schritt ist in den Parteistatuten für Wahlkampfperioden vorgesehen.

Linksallianz am Scheideweg

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Griechenland / Athen. Über zu erwartende innerparteiliche Veränderungen bei der Linksallianz Synaspismos berichtet die Tageszeitung „Kathimerini" in ihrer heutigen Ausgabe. Vor allem die Pläne für eine Zusammenarbeit mit anderen Parteien und politischen Kräften angesichts der kommenden Parlamentswahlen stießen bei vielen Synaspismos-Mitgliedern auf Widerstand. Belastet werde das Klima auch durch die Ankündigung des ehemaligen Synaspismos-Vorsitzenden Nikos Konstantopoulos, bei den kommenden Wahlen nicht mehr zu kandidieren. Jüngsten Umfragen zufolge würde der Synaspismos zwischen 3,2 und 4 Prozent der Wählerstimmen erhalten; damit wäre ein Einzug ins Parlament gesichert.
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