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Griechenland / Athen. Als neue Variante für die Lösung der Namensfrage der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) ist derzeit der Name „Republik Vardar-Mazedonien“ im Gespräch. Das berichtete die Sonntagsausgabe der „Kathimerini“. Mit diesem Namen wären die Forderungen Griechenlands erfüllt, dass der Name des Nachbarlandes eine geografisch zuzuordnende Angabe beinhalten müsse und für alle Bereich anzuwenden sei. Bereits vor etwa einem Jahr hatte sich ein Berater des FYROM-Präsidenten öffentlich für den Namen „Republik Mazedonien (Vardar)“ ausgesprochen.
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