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Griechenland / Athen. Eine Pressekonferenz gab heute Vormittag der neue Präsident der Republik Zypern, Dimitris Christofias, der sich seit gestern zu einem offiziellen Besuch in Athen aufhält. Dabei bestätigte er, dass das Treffen mit dem Führer der türkischen Volksgruppe auf Zypern wahrscheinlich in der Zeit zwischen dem 17. und 24. März stattfinden wird.
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Zypern/Nikosia. Im zweiten Wahlgang wurde am gestrigen Sonntag Dimitris Christofias (unser Foto zeigt ihn am gestrigen Sonntag bei der Stimmabgabe; Foto: ek) zum neuen Präsidenten der Republik Zypern gewählt. Der Generalsekretär der Kommunistischen Partei AKEL konnte in der Stichwahl 53,36 Prozent auf sich vereinen. Das entspricht 240.622 Wählerstimmen.
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Griechenland / Athen. Bei der Stichwahl am kommenden Sonntag werden sich der ehemalige Außenminister Ioannis Kassoulidis und der Parlamentspräsident Dimitris Christofias um das höchste Amt auf Zypern bewerben. Sie erhielten im ersten Wahlgang am gestrigen Sonntag 33,51 Prozent beziehungsweise 33,29 Prozent der Stimmen. Der bisherige Präsident Zyperns, Tassos Papadopoulos, schied mit einem Stimmenanteil von 31,79 Prozent aus dem Rennen aus. Jetzt hängt das Endergebnis davon ab, ob Papadopoulos eine Wahlempfehlung ausspricht oder nicht.
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Die im Spätsommer von den Waldbränden heimgesuchten Regionen in der Präfektur Ilias besuchte heute Zypernpräsident Tassos Papadopoulos. Unmittelbar vor diesem Besuch hatte Papadopoulos mehrere Treffen mit Politikern in Athen. Dazu gehörte auch eine Begegnung mit dem PASOK-Vorsitzenden Jorgos Papandreou. Zur Lösung der Zypernfrage stellte Papandreou nach dem Treffen fest, dass man auf Zypern ein Besatzungsproblem habe: „Viele Länder möchten dies gern vergessen machen." Bereits gestern hatte Papadopoulos eine Begegnung mit Premier Kostas Karamanlis.
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Der britische Botschafter Simon Gass wurde gestern ins Außenministerium in Athen zitiert. Grund ist Griechenlands Missfallen über ein Abkommen, das London mit dem türkisch besetzten Teil von Nordzypern abgeschlossen hat. Darin ist von der „Türkischen Republik von Nordzypern" (TRNC) die Rede. Die TRNC wird nur von der Türkei anerkannt.
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