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Die Eurogruppe wird heute in der belgischen Hauptstadt voraussichtlich die nächste Kreditrate an Athen in Höhe von 9,2 Mrd. Euro freigeben. Man sei mit den Fortschritten des Landes vor allem im Bereich der Steuerreform zufrieden, heißt es aus Kreisen in Brüssel. Die Rate dürfte bis Anfang Februar in Griechenland eintreffen. Bis März sollen dann zwei weitere Tranchen in Höhe von je 2,8 Mrd.
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Nach langer Blockade hat der Internationale Währungsfonds (IWF) eine weitere Hilfstranche für Griechenland freigegeben. Der IWF-Verwaltungsrat stimmte am Mittwoch der Auszahlung von 3,2 Milliarden Euro zu. Die Überprüfung der griechischen Spar- und Reformprogramme sei abgeschlossen, teilte der IWF gestern mit. „Das Programm bewegt sich in die richtige Richtung, mit strikten Haushaltsanpassungen und merklicher Zunahme der Wettbewerbsfähigkeit bei den Arbeitskosten“, sagte IWF-Chefin Christine Lagarde. Zuvor war die Summe mehrere Monate lang eingefroren gewesen, weil beim Internationalen Währungsfonds Zweifel an der Wirksamkeit der Maßnahmen der griechischen Regierung zum Abbau der Staatsverschuldung bestanden.
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Am morgigen Dienstag beginnt in Griechenland der Winterschlussverkauf. Die Rabatte sollen sich bereits ab dem ersten Tag auf bis zu 70 % belaufen. Hintergrund ist der eingebrochene Umsatz des letzten Jahres und vor allem auch während der Weihnachtszeit. Wie die griechische Statistikbehörde ELSTAT errechnet hat, ist der Index des Einzelhandelsumsatzes – ohne Kraftstoffe – auf Jahresbasis bis Oktober 2012 um 16,5 % geschrumpft. Unter Einbezug der Kraftstoffe belief sich das Minus sogar auf 17,1 %.
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Mittwoch, 09. Januar 2013 15:41

Finanzpolizei SDOE gegen Steuerflucht

Griechenlands Finanzpolizei SDOE hat am Dienstag die Offenlegung von etwa 6.000 Bankkonten beantragt. Die Untersuchungen sollen die Bereiche Steuerflucht, Geldwäsche und allgemein das Entstehen von Reichtum auf illegalen Wegen betreffen.
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Griechenland war auch im Sommer 2012 das beliebteste Flugziel der Österreicher. Zwar sind die Buchungen aus Angst vor Streiks und Unruhen in den letzen zwei Jahren zurückgegangen – 2011 um zehn , 2012 um weitere 15 Prozent; die negativen Erwartungen seien aber nach Angaben des Reisekonzerns TUI ausgeblieben. „Im Gegenteil – die Leistungen haben gepasst und die Urlauber waren zufrieden“, so Josef Peterleithner, Sprecher von TUI. So konnte Griechenland im letzten Sommer wieder den Spitzenplatz unter den beliebtesten Flugreiseorten besetzen. Der TUI-Sprecher erwartet dabei eine schnelle Erholung des Tourismusstandorts Griechenland: In Österreich liegt Hellas bei den Sommerbuchungen für 2013 erneut auf Platz 1.
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