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Griechenland / Athen. Ein gestern Mittag um 12.50 Uhr ausgebrochener Brand in Theben in der Präfektur Böotien konnte heute von der Feuerwehr unter Kontrolle gebracht werden. Im Einsatz waren 90 Feuerwehrmänner mit 38 Feuerwehrautos, eine Bodeneinheit mit 73 Personen sowie 13 Löschflugzeugen und vier Hubschrauber. Wegen der starken Winde und der hohen Temperaturen herrscht heute in ganz Griechenland Brandgefahr der Waldbrandstufe 4.
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Griechenland / Athen. Äußerst hohe Brandgefahr wurde heute für Athen, Ost-Attika und Euböa gemeldet. Verantwortlich dafür sind die hohen Temperaturen, die mit starken Winden einhergehen. In den betroffenen Gegenden wurde auch für morgen Alarmstufe 4 gemeldet. Die Bürger werden gebeten, sämtliche Handlungen, die zum Ausbruch eines Brandes führen könnten, zu unterlassen.
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Griechenland / Athen. Als Protest gegen die Waldbrände, die am Wochenende in Nordost-Attika mehr als 20.000 Hektar Wald und Buschland vernichteten, wollen sich engagierte Bürger am Freitag dieser Woche am Athener Syntagma Platz versammeln. Die Protestveranstaltung beginnt um 19.00 Uhr.
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Auf der nordgriechischen Halbinsel Chalkidiki ereignete sich am Wochenende der erste große Waldbrand der Saison. Zerstört wurden rund 70 Hektar Wald oberhalb des beliebten Campingplatzes von Armenistis auf dem „Mittelfinger“ der Chalkidiki, Sithoinia. Das Feuer wurde am Sonntag vermutlich durch Blitzschlag ausgelöst und konnte bis Montag unter Kontrolle gebracht werden. Zur Brandbekämpfung wurden zwei Löschflugzeuge, 20 Löschwagen, 82 Feuerwehrleute und zahlreiche Freiwillige herangezogen. Siedlungen oder der Campingplatz waren nicht gefährdet, da sich das Feuer in Richtung des Bergmassivs ausbreitete.
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In der Nähe des Heiligen Berges Athos auf der Chalkidiki in Nordgriechenland brennt es seit der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag. In Ouranoupolis, dem letzten weltlichen Ort vor der Mönchsrepublik Athos wurden am Donnerstag aus vorbeugenden Gründen Menschen aus Häusern und Hotels evakuiert. Vor allem Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Atemproblemen, mussten wegen der dichten Rauchwolken den Ort verlassen. Der Bürgermeister der Region Christos Pachtas hat gegenüber der Presse versichert, dass keine Gefahr weder für die Einwohner der Gegend noch für Touristen bestehe. Die Feuerfront hat teilweise eine Breite von 25 Kilometern erreicht.
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