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Erhöhte Brandgefahr herrscht heute in vielen Regionen Griechenlands. Darunter sind etwa die Inseln der Nordägäis Samos und Ikaria sowie die Dodekanes-Inseln. Die Bürger werden dazu aufgerufen, extrem vorsichtig zu sein, um keinen Brand aus Fahrlässigkeit zu verursachen. Dazu zählt etwa das Wegwerfen brennender Zigaretten oder das Grillen im Freien. Sollte jemandem einen Wald- oder Buschbrand entdecken, dann sollte schleunigst die Feuerwehr unter der Nummer 199 informiert werden.   

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Griechenland macht ernst: illegale Bauten an Stränden und in Wäldern sollen abgerissen werden. Die ersten 100 sollen bereits am kommenden Montag (6.8.) von Bulldozern planiert werden. Das hat am Mittwoch Umweltminister Jorgos Stathakis angekündigt.

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Das griechische Parlament hat am Mittwoch zusätzliche finanzielle Unterstützung für die Opfer des Waldbrandes vom 23. Juli genehmigt. Neu ist, dass diese nun auch an Personen vergeben wird, deren Zweitwohnung bzw. Ferienhaus von den Flammen zerstört oder beschädigt worden ist – bisher ist dies nur für den Hauptwohnsitz vorgesehen gewesen. Für die Renovierung der gröbsten Schäden erhalten die Besitzer zunächst einmal 5.900 Euro.

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Bei der griechischen Städteplanung gibt es eher ungewöhnliche Entwicklungen. Die Gemeinde von Kassandra auf der Chalkidiki in Nordgriechenland will am Donnerstag einen Zaun abreißen, der den Zugang zum Strand versperrt: Die Gesetzgebung sieht vor, dass es aller 300 bis 350 Meter freien Zugang zum Meer geben muss; durch den Zaun wird das verhindert.

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Die Waldbrandopfer aus Ostattika erhalten Unterstützung aus Deutschland bzw. von Politikern sowie von Deutsch-Griechischen Gemeinden und der Kirche.

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