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Dienstag, 19. Juni 2012 16:30

Hohe Brandgefahr in Attika und auf Euböa

Auch heute herrscht in Attika und auf der Insel Euböa wegen der hohen Temperaturen und der starken Winde hohe Brandgefahr. Die Winde wehen zum Teil recht stürmisch bis Stärke 6. Die Bürger werden darum gebeten, im Freien keine Tätigkeiten auszuüben, die einen Brand verursachen könnten. Darunter fällt u. a.
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Bedingt durch die anhaltende Trockenheit, vor allem aber durch außerordentlich starke Winde, kam es am Wochenende zu Waldbränden. Am Samstag wurde die Feuerwehr in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. Am Samstagmittag kam es zu zwei neuen Bränden in Keratea in Ostattika und in Megali Spila bei Monemvassia in Lakonien. Dieses Feuer brach in einer Müllkippe aus und breitete sich über das angrenzende Waldgebiet aus. Es bedrohte zeitweilig eine Siedlung, konnte aber bis Sonntag unter Kontrolle gebracht werden.
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Freitag, 15. Juni 2012 16:48

Erste Brände bei Theben P

Die beiden ersten Großbrände der diesjährigen Sommersaison brachen am Donnerstag im zentralgriechischen Theben aus. Der eine Brach gegen 12.30 Uhr am Yliki-See in einem Macchia-Gelände aus und konnte gegen 20 Uhr teilweise unter Kontrolle gebracht werden. Das zweite Feuer brach eine halbe Stunde später bei Vaja in einem Gebiet mit Buschwerk aus und wird bis zur Stunde mit sechs Löschwagen, 14 Feuerwehrmännern und zwei Löschflugzeugen bekämpft. Die Brandursache wird noch untersucht.
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Mittwoch, 06. Juni 2012 16:49

Protest der Feuerwehrmänner in Athen P

Feuerwehrmänner mit Zeitverträgen haben heute Vormittag eine Protestkundgebung vor dem Bürgerschutzministerium in der Athener Katechaki Straße durchgeführt. Sie fordern die Einstellung weiterer 400 Kollegen. Ursprünglich wollte das Ministerium 1.900 Mann auf Zeit einstellen. Grünes Licht wurde aber lediglich für 1.
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Wegen verheerender Waldbrände musste am späten Donnerstagnachmittag in der Präfektur Evros der Notstand ausgerufen werden. Zur Hilfe eilen heute Löschflugzeuge aus Frankreich und Spanien. Den ersten Schätzungen zufolge sollen bisher mindestens 3.000 Hektar Wald und landwirtschaftliche Nutzfläche den Flammen zum Opfer gefallen sein. Zeitweise erreiche die Feuerfront eine Länge von fünf Kilometern.
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