Das griechische Meterspurnetz war bereits zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts eines der größten Europas. Jede Stadt auf der peloponnesischen Halbinsel war von Athen aus mit dem Zug erreichbar. Heute ist das nicht mehr so.

Einsame Strände, wuchtige Berge und antike Stätten wie Mykene, Sparta oder Olympia machen die Peloponnes zu einer einzigartigen Landschaft.

Die Schlechtwetterfront mit dem Namen „Eva“ nähert sich aus dem Nordwesten. Anfangs nimmt die Bewölkung am Samstag (5.11.) in Westgriechenland zu und schrittweise auf dem gesamten Festland. Es folgen sowohl Niederschläge als auch Gewitter.

Auf dem Peleponnes warten auf die Passagiere die 1800 Jahre alte Geschichte Griechenlands, die Karnevalshochburg Patras und Platzregen. Baden geht auch Kreuzfahrtdirektor Gruschka, mit Ehefrau Kim und Pferd im Messenischen Golf.

Mehr als 1.000 talentierte Tänzerinnen und Tänzer werden sich auch in diesem Jahr in Kalamata zusammenfinden. Beim „4. International Dance Cup“ werden die Teilnehmenden mit über 1.500 Tanzdarbietungen die Stadt auf der Peloponnes in Schwingungen versetzen. Vom 29. bis zum 30. Oktober werden Gäste zwischen 3 und 73 Jahren aus dem In- und Ausland in verschiedenen Tanzarten ihr Talent unter Beweis stellen.