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Gegen Zypern-Präsident Nikos Anastassiadis und Zentralbankchef Panikos Dimitriadis sowie ihre Familie wurden kurz nach der ersten Vereinbarung über die Zwangsabgabe auf Bankkonten Mitte März Morddrohungen laut. Die zypriotische Polizei untersucht einen entsprechenden Brief, der der Zeitung „Politis“ zugespielt wurde und von einer eine „Gruppe zur Rettung der Bankguthaben - Geschworen bis in den Tod“. Darin heißt es unter anderem: „Wir warnen Euch und bluffen nicht. Wir fangen bei Euren Enkeln an, dann sind Eure Kinder dran und am Ende Ihr selbst, damit Ihr so leidet wie wir“, und: „An unserer Seite sind in ihrer Sparte hoch bezahlte Profis, die vor nichts zurückschrecken und keinen Gott kennen, außer das Geld“. Die Zeitung leitete den Brief sofort an die Kripo in Nikosia weiter.
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