Montag, 03. Mai 2010 17:50
Premier Papandreou und Staatspräsident Papoulias sprechen vom „Neuanfang“ für Griechenland P
Griechenland / Athen. Bei einem Treffen zwischen Premierminister
Jorgos Papandreou und dem Staatspräsidenten Karolos Papoulias waren
sich die beiden politischen Oberhäupter einig, dass die Finanzkrise
des Landes ein Neuanfang für Griechenland sein könne. Papoulias
betonte: „das Volk wird die neuen Maßnahmen akzeptieren, aber es
muss sich sicher sein, dass es Gerechtigkeit gibt, und dass all
jene, die rechtswidrig Reichtum ergattert haben, dafür bezahlen
werden“. Papandreou zeigte sich über die Hilfe der EU erleichtert
und sagte: „Wir mussten schwierige Entscheidungen treffen, die aber
für unser Vaterland wichtig waren. Zum Glück hat die EU reagiert
und uns Zeit für Ruhe und jene großen Veränderungen gegeben, die
das Land nötig hat“.
Freigegeben in
Politik