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Nachdem der Fraktionsvorsitzende der Linksallianz Syriza Alexis Tsipras eine Koalition mit den „Unabhängigen Griechen“ – die sich vor zwei Monaten aus den Reihen der ND abgespalten haben – nicht ausgeschlossen hat, wollen nun die PASOK und die bisher nicht gänzlich abgeneigte „Demokratische Linke“ (DIMAR) nicht mehr mit ihm koalieren.  Der Vorsitzende der DIMAR, Fotis Kouvelis, der ursprünglich aus den Reihen der Syriza kommt und bisher eine Koalition mit linken Parteien positiv gegenüber stand, erklärte: „Unser Koalitionsvorschlag richtet sich an fortschrittliche Kräfte. Diese stehen auf der anderen Seite des Vorschlags von Herrn Tsipras.“ Man werde mit radikalen und populistisch rechts stehenden Kräften wie es die „Unabhängen Griechen“ sind keine Antimemorandums-Koalition eingehen. Alexis Tsipras begründete im Nachhinein seine Entscheidung mit den Worten: „Es handelt sich um historische Momente“.
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