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150 Jahre sind seit der Geburt des griechischen Dichters Konstantinos Kavafis (1863-1933) vergangen. Aus diesem Anlass wurde das Jahr 2013 vom Kulturministerium (das griechische Ministerium für Bildung und Religion) zum „Konstantinos-Kavafis-Jahr“ erklärt. Der 1863 in Alexandria, Ägypten, geborene Sohn einer Kaufmannsfamilie gehört zu den bedeutendsten Dichtern Griechenlands. Kavafis, der nie in Griechenland lebte, kam erst im Sommer 1901 erstmals gemeinsam mit seinem Bruder Alexandros für einige Wochen nach Hellas. In Athen traf er Persönlichkeiten, die ihm für seinen zunehmenden Ruhm eine große Stütze waren.
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Am kommenden Wochenende veranstaltet die nordgriechische Stadt Ioannina das 2. Tsipouro-Fest auf dem zentralen Platz der Stadt. Am Samstag den 30. November wird der Besucher den traditionellen Prozess der Destillation des griechischen Tresterschnapses kennenlernen. Es folgen Tanz- und Musikvorstellungen mit den Verbänden aus Kreta und Kleinasien sowie aus dem Pontos.
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Freitag, 15. November 2013 16:16

Bauunternehmen für Athener Moschee gefunden P

Nach mehreren fruchtlosen Anläufen fand sich am Donnerstag ein Bauträger für die geplante Athener Moschee. Wie die Athener Nachrichtenagentur ANA-MPA meldet ging der Auftrag an ein Konsortium aus den vier größten griechischen Baufirmen J&P Abax, Terna, Aktor und Intrakat. Sie hätten auf die veranschlagten Kosten von 946.000 Euro sieben Prozent Abschlag geboten. Quellen aus dem Infrastrukturministerium zufolge könnte der Bau in ungefähr zwei Monaten beginnen.
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Dienstag, 12. November 2013 13:54

Nafplion will Weltkulturerbe der UNESCO werden P

Die Stadt Nafplion auf der Peloponnes will sich bei der Unesco als Weltkulturerbe eintragen lassen. Einen entsprechenden Antrag hat die Stadt an das griechische Kulturministerium gesandt. Darin wird vor allem die reichhaltige Architektur der Stadt aufgelistet. Nafplion ist u. a.
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Donnerstag, 31. Oktober 2013 13:33

Initiative „Theater zu Hause“ auch in Athen

Die Stadt Athen startet gemeinsam mit dem Nationaltheater eine Initiative unter dem Namen „Theater zu Hause“. Wie der künstlerische Leiter des Nationaltheaters Sotiris Chatzakis  gegenüber dem Radiosender „Athina 9,84“ erklärt, richtet sich das Programm an bestimmte gesellschaftliche Gruppen, die keinen Zugang zum Theater haben. Davon profitieren überwiegend Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen das Haus nicht verlassen können, zum Beispiel wegen einer schweren Krankheit. Dieses Programm, das in Thessaloniki begonnen hat, kommt auch bei unterschiedlichen Stiftungen oder in Gefängnissen zur Anwendung. In die Praxis wird das Programm umgesetzt, indem eine Gruppe von Schauspielern des Nationaltheaters Monologe, Dialoge, literarische Texte und Gedichte vorbereitet.
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