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Athen / Istanbul. Der ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I., empfing am Sonntag in der St. Georgs Kathedrale im Istanbuler Stadtteil Fener (griech.: Phanar), wo sich der Sitz des Patriarchats befindet, den ehemaligen griechischen Ministerpräsidenten Kostas Simitis (siehe Foto).
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Der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaeus I., empfing am Sonntag Athens Bürgermeister Nikitas Kaklamanis in seinem Amtssitz in Istanbul. Außerdem traf sich Kaklamnis in Istanbul auch mit dem Bürgermeister des Istanbuler Stadtteils Beyoglu, der gleichzeitig dem Patriarchen einen Besuch abstattete. Beyoglu  ist das Zentrum des westlich geprägten Istanbul. Bekannt geworden war es unter seinem griechischen Namen Pera.
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Griechenland / Athen. Der Erzbischof von Athen und ganz Griechenland Hieronymos kündigte am Mittwoch den Beschluss der Heiligen Synode an, mit dem Bau von vier wohltätigen Einrichtungen zu beginnen. U. a. ist eine soziale Einrichtung für Kinder mit körperlicher Behinderung geplant  (Kostenpunkt: 1,5 Millionen Euro), ein Heim für autistische Kinder (Kostenpunkt: 1,5 Millionen Euro), für Jugendliche mit Drogenproblemen (Kostenpunkt: 1,5 Millionen Euro) sowie eine Einrichtung für bettlägerige Menschen (Kostenpunkt: 3,5 Millionen Euro).
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Griechenland / Athen. Der Metropolit von Thessaloniki, Anthimos, gestand am gestrigen Mittwoch erstmals „Fehler" des Vatopedi-Klosters auf dem Heiligen Berg Athos in der Grundstücksaffäre ein. „Ein einzelner Vorfall kann aber nicht verdrängen, wofür die Mönchsgemeinschaft vom Heiligen Berg Athos steht", sagte der Metropolit im Rahmen einer Pressekonferenz. Dabei verwies er auf die 1100-jährige Geschichte des Klosters Vatopedi. Hintergrund für diese Erklärungen sind umstrittenen Tauschaktionen des Klosters mit Immobilien der öffentlichen Hand.
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Griechenland / Athen. Der Erzbischof von Athen und ganz Griechenland, Hieronymos, informierte die Heilige Synode am Samstag über die Aktivitäten des Bildungsministeriums, die obligatorische Teilnahme am Religionsunterricht in den Grund- und Realschulen abzuschaffen. Einem Rundschreiben des Ministeriums zufolge können orthodoxe und nicht-orthodoxe Schüler nunmehr auch ohne Begründung dem Religionsunterricht fern bleiben. Die Synode beschloss, dem Bildungsminister in einem Schreiben die Besorgnis von Kirche und Eltern über diese Entscheidung deutlich zu machen. Das Thema der Einäscherung verlegte die Heilige Synode auf ihre nächste Sitzung.
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