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Die griechische Regierung zieht in Betracht, eine Einheit der Bereitschaftspolizei MAT in der Nähe der Bushaltestelle beim Athener Polytechnikum in der Patission-Avenue zu positionieren. Grund dafür ist, dass in den vergangenen zwei Jahren mindestens acht Oberleitungsbusse in Brand gesetzt worden sind. Zuletzt hatten vermummte Autonome am Montagabend drei dieser Fahrzeuge angezündet; zwei erlitten einen Totalschaden, der dritte wurde schwer beschädigt.

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Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras ist am Dienstag mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel telefonisch in Kontakt getreten. Dabei hat er „seitens des griechischen Volkes“ den Verwandten der Opfer des Berlin-Attentats vom Montag sowie „dem deutschen Volk“ sein tiefstes Beileid übermittelt.

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Ein Erdbeben der Stärke 5,3 auf der Richterskala hat sich am Dienstag gegen 8 Uhr etwa 24 Kilometer west-südwestlich der Insel Nisyros in der Ägäis ereignet. Spürbar gewesen ist es zum Teil auch auf der Insel Kos. Die Fokustiefe lag bei mehr als 100 Kilometern. Aus diesem Grund ist es nicht markant spürbar gewesen und es wurden keine weiteren Sachschäden oder gar Verletzte gemeldet. Die Seismologen beobachten das Phänomen, zeigen sich aber nicht besonders beunruhigt.  

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Im Flüchtlingscamp Souda am Rande der Hauptstadt der Ägäis-Insel Chios herrscht Aufruhr. Mehrere Immigranten und Flüchtlinge sind am Montag in einen Hungerstreik getreten; am Dienstag hat ein junger Mann sogar versucht, sich das Leben zu nehmen.
Ausschlaggebend für den Aufruhr sind die dortigen schlechten Lebensbedingungen. Hinzu komme eine unzureichende Information über das weitere Schicksal, das die Flüchtlinge erwartet.
Wie die Zeitung „Efimerida ton Syntakton“ berichtet, reichen die kursierenden Gerüchte von der Öffnung der Grenzen nach Europa bis hin zur Massen-Repatriierung bzw. zu massenhaften Aufschiebungen von Flüchtlingen in die Türkei.   

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Der Plan, die touristische Saison in Griechenland zu verlängern, scheint Früchte zu tragen. 9 von 10 Besuchern aus dem Ausland, die in diesem Herbst Hellas besucht haben, bezeichnen ihre Erfahrungen als „sehr gut“ oder sogar „ausgezeichnet“.
Zu diesem Schluss ist das Unternehmen QED Market Research im Auftrag der griechischen Tourismusorganisation (EOT) gekommen. Dessen Mitarbeiter haben zwischen dem 12. und dem 24. Oktober 2.179 Touristen auf zehn Flughäfen landesweit sowie an drei nordgriechischen Grenzübergängen zu den Eindrücken ihres Urlaubes in Hellas befragt.

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