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Zum 30. Jubiläum des Beitritts Griechenlands zur damaligen Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), der späteren Europäischen Union, veröffentlichte Premierminister Jorgos Papandreou in der Sonntagsausgabe der Zeitung „Kathimerini“ einen Text über den Fortschritt seines Landes innerhalb der EU. Durch diese Mitgliedschaft, so Papandreou, konnte Griechenland gesellschaftliche und wirtschaftliche Ungleichheiten mit anderen EU-Staaten mindern. Außerdem machte er darauf aufmerksam, dass die EU zu Frieden, wirtschaftlichem Wachstum und zur Festigung der Demokratie beigetragen habe. Allerdings habe Griechenland seine Chance in den Bereichen der Institutionen, der staatlichen Funktionen, der Selbstverwaltung, des Rechtes, der Sozialbetreuung und der Bildung nicht genügend genutzt.
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Der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) Dominique Strauss-Kahn wurde am Sonntag in New York wegen versuchter Vergewaltigung verhaftet. Ein Zimmermädchen gab an, dass der 62-Jährige sie in seiner Hotelsuite zum Oralsex gezwungen habe. Der IWF gab jedoch bekannt, dass sein Stellvertreter John Lipsky vorläufig den Posten des Chefs übernehmen werde. Als nächste Kandidaten für dieses Amt waren bisher der ehemalige Finanzminister Südafrikas Trevor Manuel, der ehemalige türkische Wirtschaftsminister Kemal Dervis, sowie die jetzige Wirtschafts- und Finanzministerin Frankreichs Christine Lagarde im Gespräch. Insider befürchten zudem, dass sich die angespannte Finanzlage für Griechenland ohne Strauss-Kahn verschlechtern könnte.
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10.000 kostenlose Rabattkarten für Jugendliche verteilt ab Montag das Generalsekretariat für Jugend. Die Inhaber dieser Karten erhalten bessere Preise u. a. für die Bereiche Einkaufen, Bildungsangebote, Ausgehen und Reisen.
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Griechenland/Athen. Teilweise frustriert reagierten Politiker in Griechenland auf ein Interview des Chefs des Internationalen Währungsfonds Dominique Strauss Kahn. In dem Interview war von „geheimen Kontakten“ zwischen Strauss Kahn und dem griechischen Premierminister Jorgos Papandreou im Jahr 2009 die Rede. Der IWF-Chef hatte darin mitgeteilt, dass die Verhandlungen zwischen Athen und dem Internationalen Währungsfonds zur Verabschiedung des Rettungspaketes für Griechenland lediglich 15 Tage gedauert hatten, weil es schon davor zu Gesprächen gekommen sei. Die kleineren Oppositionsparteien zeigten sich über das Interview wenig überrascht.
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Griechenland/Athen. Teilweise frustriert reagierten Politiker in Griechenland auf ein Interview des Chefs des Internationalen Währungsfonds Dominique Strauss Kahn. In dem Interview war von „geheimen Kontakten“ zwischen Strauss Kahn und dem griechischen Premierminister Jorgos Papandreou im Jahr 2009 die Rede. Der IWF-Chef hatte darin mitgeteilt, dass die Verhandlungen zwischen Athen und dem Internationalen Währungsfonds zur Verabschiedung des Rettungspaketes für Griechenland lediglich 15 Tage gedauert hatten, weil es schon davor zu Gesprächen gekommen sei. Die kleineren Oppositionsparteien zeigten sich über das Interview wenig überrascht.
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