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Das griechische Verteidigungsministerium will die Sicherheitsausgaben, die in den vergangenen 35 Jahren bis zu 5,6 % am Bruttoinlandsprodukt ausmachten, senken. Das kündigte der stellvertretende Verteidigungsminister Panjotis Beglitis am gestrigen Dienstag im Rahmen der 9. Konferenz für Sicherheitsangelegenheiten, EXPOSEC 2010, im Athener Zappeion Palais an. Beglitis sprach von der dringenden Notwendigkeit einer Umstrukturierung des Verteidigungssektors, der in den letzten Jahrzehnten ohne jegliche Entwicklungs- oder Finanzplanung geführt worden sei. Die Verteidigungsindustrie hätte dadurch Unsummen an Geld verschlungen.
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