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Vertreter der Inseln Lesbos, Chios und Samos führen am Dienstagmittag im Zentrum Athens eine Demonstration durch. Treffpunkt ist das Migrationsministerium am Klafthmonos-Platz. Ihr Hauptmotto lautet: „Keine eingesperrten Menschen, keine verzweifelten Insulaner“. Damit wollen sie daran erinnern, dass auf den Inseln der Ägäis mehr als 15.000 Asylsuchende untergebracht sind. Allein auf Lesbos leben derzeit mehr als 8.000 von ihnen, auf Chios 2.600 und auf Samos weitere 2.200. Weitere 2.000 Immigranten halten sich auf Leros und Kos auf.

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Sonne, weiße Häuser und azurblaues Meer. In Griechenland werden Ferienträume wahr. Darüber hinaus begeistert das Land mit Filoxenia, der griechischen Gastfreundschaft, und mediterranem Flair: Antike Ruinen, Essen in gemütlichen Tavernen und traumhafte Strände.
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Ein starkes Erdbeben von mehr als 6 auf der Richterskala ereignete sich am Montag um 15.28 Uhr zwischen den Inseln Lesbos und Chios in der östlichen Ägäis.

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Das Archäologische Museum auf der Insel Chios in der Ägäis kann zwei neue, attraktive Ausstellungstücke vorweisen. Es handelt sich um zwei Kouroi bzw. Statuen aus dem 6. Jahrhundert vor Christus. Ausgegraben worden sind sie bereits im Jahr 2004 beim Heiligtum des Apoll und der Artemis am Hafen von Emborio im Süden der Insel.

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Die Bewohner des Dorfes Vrontados auf der Insel Chios sind angesichts des bevorstehenden Osterfestes geteilter Meinung. Konkret handelt es sich um einen seit Jahrhunderten gepflegten Brauch: um den berühmt-berüchtigten „Rouketopolemos – zu Deutsch: Feuerwerksraketen-Kampf“. Diesem Brauch wird traditionell am Ostersamstag zu Mitternacht gefrönt, gefeiert wird dann die Auferstehung Christi.

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