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Wärme und Herzlichkeit zwischen Erzbischof und Papst im Vatikan

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Griechenland / Athen. In einem ausgezeichneten Klima fand das Treffen zwischen Erzbischof Christodoulos und Papst Benedikt in der Vatikanstadt in Rom statt. In einer von beiden Geistlichen unterzeichneten Bekanntmachung ist von der gemeinsamen Mission eines Dialogs die Rede. Dadurch soll die Glaubenseinheit beider Kirchen wiederherstellen werden. Die Religionen, so die Bekanntmachung, hätten eine besondere Rolle für den Schutz des Friedens auf Erden.
Deswegen könnten sie nicht „Herde des Hasses und der Gewalt" werden. Erzbischof und Papst rufen in dem Schreiben alle Religionsführer dazu auf, den Dialog zwischen den Religionen „weiterzuführen und zu stärken". Gemeinsam müsse man an der „Schaffung einer Gesellschaft des Friedens und der Brüderlichkeit zwischen Personen und Völkern" zu arbeiten. Sowohl Erzbischof Christodoulos als auch Papst Benedikt, setzten sich auch für den Schutz der Menschenrechte ein. Außerdem forderten sie, dass die entwickelten Länder der Welt den ärmeren größere Unterstützung gewähren sollten. Ihr Fazit: Auch die Schwachen und Armen auf dieser Welt sind Kinder Gottes.
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