„Wir unterstützen die Gesellschaft, stehen auf der Seite der Produzenten und der Wachstumschancen des Landes.“ Das stellte am Dienstag (11.10.) Premierminister Kyriakos Mitsotakis während eines offiziellen Besuches in den nordgriechischen Regionen Pella und Edessa fest.
U. a. hat er das archäologische Museum von Pella besucht und sich mit Vertretern der Gemeinde getroffen. In seinen Aufführungen zeigte sich der Regierungschef davon überzeugt, dass diese nordgriechische Region besonders für den Ganzjahrestourismus geeignet sei. Gründe seien etwa Wanderwege auf den Bergen sowie die Geschichte des Ortes; Pella war die Hauptstadt des antiken Makedonien unter Alexander dem Großen. Der Premier stellte fest, dass Pella mit einer Geschichte von mehr als 2.400 Jahren für sich werben könne. Außerdem gab das konservative Regierungsoberhaupt bekannt, dass ab dem neuen Jahr eine Straße gebaut werden soll, die Edessa direkt mit der zweitgrößten Stadt des Landes, Thessaloniki, verbinden wird. Außerdem werde ein Staudamm errichtet, mit dem eine Fläche von über 12.000 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche bewässert werden kann. (Griechenland Zeitung / eh)
