Griechenland / Athen. Über die Herausforderung der globalisierten
Wirtschaft referierte Premier Kostas Karamanlis gestern während
einer internationalen Universitätskonferenz in Thessaloniki. In
diesem Rahmen forderte er eine Unterstützung für sozial schwächere
Länder. Es liege Griechenland sehr am Herzen, friedliche
Entwicklungen in allen Balkanstaaten zu fördern. Dabei gehe es um
Stabilität und Entwicklung in allen Bereichen.
en. Außerdem
stellte Karamanlis fest, dass bereits rund 4.000 griechische
Unternehmen in der Balkanregion aktiv sind. (Griechenland Zeitung /
aka)