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Treffen in New York brachte keine Lösung in der Namensfrage der FYROM

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Griechenland / Athen. Keine Lösung konnte gestern Abend für die Namensfrage der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) in New York gefunden werden. Bisher nicht offiziell bestätigten Informationen zufolge soll der UNO-Sondervermittler Matthiew Nimetz den Namen „Republik Mazedonien-Skopje" zur Diskussion gestellt haben. Nach einem Treffen mit Premier Kostas Karamanlis wiederholte Außenministerin Dora Bakojanni, dass die griechische Regierung angesichts des geplanten NATO-Beitritts der FYROM von ihrem Veto-Recht Gebrauch machen werde, falls keine einvernehmliche Lösung in der Namensfrage gefunden werden kann. Stichtag dafür ist der NATO-Gipfel am 2.
l am 2. April in Bukarest. Während des Treffens der EU-Außenminister am Freitag und Samstag in Slowenien wird sich die griechische Außerministerin abermals mit ihrem Amtskollegen aus der FYROM, Antonio Milosovski, treffen. (Griechenland Zeitung / jh)
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