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Regierungskabinett berät über illegale Müllhalden in Attika Tagesthema

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Regierungskabinett berät über illegale Müllhalden in Attika
Griechenland / Athen.Über die illegalen Müllhalden in Attika beriet sich heute Vormittag das Regierungskabinett unter der Leitung des Premierministers Kostas Karamanlis. Griechenland droht eine Strafe von der Europäischen Union. Für jede illegale Müllhalde soll der griechische Staat pro Tag 34.000 Euro zahlen.
en. Innenminister Prokopis Pavlopoulos kündigte an, alle illegalen Müllkippen bis Ende des Jahres zu schließen. Dafür sollen drei neue Müllhalden in der Nähe der Ortschaften Fyli, Keratea und Grammatiko entstehen. U.a. sollen dort wieder verwertbare Stoffe vom Müll getrennt werden. Zudem werden auch Verkompostierungsanlagen eingerichtet. Vertreter der Betreibergesellschaft der in Fyli bereits bestehenden Müllhalde wollen sich heute mit dem EU-Kommissar für Umweltpolitik, Stavros Dimas, in Brüssel treffen. Dabei sollen die Pläne für die neue Müllhalde erörtert werden.

(Griechenland Zeitung / eh)

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