Das Problem der illegalen Einwanderung erörterten gestern Athens
Bürgermeister Nikitas Kaklamanis mit Premier Kostas Karamanlis.
Kaklamanis unterbreitete dabei den Vorschlag, das Thema auf
europäischer Ebene zu besprechen. In Athen, so der Bürgermeister,
halten sich etwa 60 bis 65 Prozent aller im Lande lebenden
Ausländer auf. Er interpretierte das mit den Worten, dass er keine
Szenen sehen möchte, die „an Paris erinnern".
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