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Auf die jüngst kursierenden Gerüchte über einen angeblichen Ausstieg Griechenlands aus der Eurozone reagierte auch der Außenminister und Vizekanzler Österreichs, Michael Spindelegger. In einer Rede während einer Feier zum Jahrestag des Europarats in Wien stellte er fest: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass das der Wunsch der Griechen ist.“ Ferner vertrat  Spindelegger die Ansicht, dass die hoch verschuldeten Staaten in Südeuropa durch den EU-Rettungsschirm genügend abgesichert seien und betonte gleichzeitig die Wichtigkeit einer stabilen Euro-Währung: „Wenn der Euro unter Druck gerät, sind wir alle die Verlierer“, so der österreichische Politiker.
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Das Defizit von 16 staatlichen Betrieben im weiteren öffentlichen Sektor (DEKO) konnte im ersten Quartal 2011 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 46,4 % gedrückt werden. Konkret: von 466,3 Mio. Euro auf 250 Mio. Euro. Erreicht wurde dies in erster Linie durch Ausgabenkürzungen (30,3 %) sowie Kürzungen bei den Gehaltszahlungen (34 %).
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Nach zwei negativen Monaten konnten die Kammern des Landes im März erstmals wieder eine positive Bilanz vorweisen: Die Zahl der Unternehmensgründungen lag höher als jene der Schließungen – 5.050 Gründungen stehen 4.680 Schließungen gegenüber. Wie die Wirtschaftszeitung „Naftemporiki“ schrieb, bestehe „begründete Hoffnung für eine Umkehr des negativen Klimas“.
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Montag, 09. Mai 2011 17:07

Modernisierung der Fischereiflotte P

Finanzstaatssekretär Fiplippos Sachinidis hat am Wochenende einen Ministerbeschluss zur finanziellen Förderung von Modernisierungsmaßnahmen der griechischen Fischereiflotte unterzeichnet. Mit insgesamt 25 Mio. Euro soll demnach die Erneuerung der Ausrüstung auf den Booten finanziell unterstützt werden. Ein weiteres Programm betrifft die Ausmusterung von Fischerbooten, die über zehn Jahre alt sind, und ihre Ersetzung durch neue bzw. die Zuführung der Altboote zu einer neuen Nutzung (z.
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Griechenland/Athen. Die Zufuhr staatlicher Gelder für das Arbeitsamt OAED könnte demnächst versiegen. Einen solchen Schritt sollen die Mitglieder der „Troika" gefordert haben (bestehend aus Europäischer Zentralbank, Europäischer Kommission und Internationalem Währungsfonds), die seit Dienstag die Finanzlage des Landes überprüfen. Es handelt sich um 700 Millionen Euro, die wegen der gestiegenen Arbeitslosigkeit nötig wären. Die Arbeitslosenquote liegt derzeit bei 15,1 %; im März waren 714.
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