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Zu einem Warnstreik kommt es am morgigen Mittwoch (26.5.) bei der Athener U-Bahn. An diesem Tag werden die Züge der Linie zwei und drei bzw. der „blauen“ und „roten“ U-Bahn-Strecke erst ab 10 Uhr verkehren. Die Angestellten protestieren damit gegen eine Gesetzesnovelle der Regierung, über die derzeit im Parlament debattiert wird.

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Der erste Vertrag für die Bauarbeiten zur neuen Athener U-Bahnlinie 4 wurde in der vergangenen Woche unterzeichnet. Das 33,5 Millionen Euro plus Mehrwertsteuer teure Projekt betrifft die Vorarbeiten für die Einrichtung der eigentlichen Baustellen. Dazu gehören archäologische Untersuchungen, die Studien für die Verkehrsführung während der Arbeiten und die Verlegung von Versorgungsnetzen an den 24 Teilbaustellen für die U-Bahnhöfe, Tunnel und Schächte. Zuvor müssen diese Orte von der Stadtmöblierung, Kiosken, Denkmälern und ähnlichen befreit werden. Außerdem sollen Bäume, wo immer möglich, umgepflanzt werden.

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Zum ersten Mal war am Montag (6.7.) auf der Anzeigetafel der „blauen Linie“ der Athener U-Bahn „Attiko Metro“ die Anzeige „Nikäa“ als Endstation zu lesen. An diesem Tag hatte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis gleich drei neue Stationen eingeweiht: „Nikäa“, „Korydallos“ und „Agia Varvara“.

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Vor dem Hintergrund eines mehrstündigen Streiks bei der Athener U-Bahn, der am Dienstagvormittag stattgefunden hatte, finden nun politische Auseinandersetzungen statt. Nicht zuletzt hatte der von Dienstbeginn bis 10 Uhr durchgeführte Ausstand für reichlich Verkehrschaos in vielen Teilen Athens gesorgt.

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Zum zweiten Tag in Folge legen am Donnerstag (3.10.) die Angestellten der Griechischen Bahn (OSE) die Arbeit nieder. Vom Streik betroffen ist auch die Vorortbahn „Proastiakos“, die u. a. den internationalen Flughafen „Eleftherios Venizelos“ bedient.

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