Der fliegende Händler Nikos Anastasiou lebt mit seiner Familie im Nordosten Griechenlands. In Thessalien. Den verbliebenen Bewohnern in den beinahe unzugänglichen Bergdörfern überbringt er Nachrichten und Neuigkeiten ihrer Angehörigen, die auf der Suche nach einem besseren Leben ihre Heimat verlassen haben.

Das Festival möchte einen Raum für Offenheit und Toleranz darstellen. Jede Kunstform die dem Gypsy Jazz unterzuordnen ist, wie unter anderem Tanz-, Theater- und angewandte Kunst sowie Kinematographie, wird im Technopolis dargeboten werden.

Die Insel Ikaria – benannt nach Ikarus, weil ihn sein Vater Daidalos dort beigesetzt hat – ist es wert, entdeckt zu werden. Und Panagiotis, der dort seit Jahren lebt, darf man wörtlich nehmen, wenn er seine Insel als „Ganzjahresziel“ bezeichnet. Heute lesen Sie den zweiten und letzten Teil der Reportage.

Die Insel Ikaria – benannt nach Ikarus, weil ihn sein Vater Daidalos dort beigesetzt hat – ist es wert, entdeckt zu werden. Heute können Sie den ersten Teil der Reportage lesen und morgen erfahren Sie etwas über das Emigrationsschicksal der Insel und den bösen Blick.

Am Mittwoch den 30. August findet im Odeon des Herodes Attikus ein Theaterstück mit Musical-Einflüssen von Regisseur Aris Biniaris statt.