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Im Technopolis tritt heute Abend der Musiker Kostis Maravegias mit seiner Band auf. Vorgestellt werden vor allem Lieder, die in seinem neuen Album „Lola“ beinhaltet sind. Das Konzert beginnt um 21.00 Uhr und endet um Mitternacht. Tickets kosten 12 €; die ersten 500 können zum Preis von 10 € erworben werden.
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Im Rahmen des Festivals von Athen und Epidauros findet heute und morgen um jeweils 21 Uhr eine Hommage an den vor vierzig Jahren verstorbenen Markos Vamvakaris statt. Der von der Insel Syros stammende Künstler gilt als Vater des Rembetiko und ist noch heute für viele griechische Musiker ein Vorbild. Seine Werke werden von Jannis Kotsiras, Dimitris Zervoudakis, Sofia Papazoglou, Apostolos Rizos, Dimitris Nikoloudis, Evelina Angelou, Stelios Vamvakaris und Vinicio Capossela interpretieren. Tickets kosten 15 € oder 30 € bzw. ermäßigt 10 €.
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Im Garten des Megaron Moussikis wird heute Abend der Europäische Musiktag gefeiert: Um 20.00 Uhr singt der Chor des Fernseh- und Radiosenders ERT, ab 20.45 Uhr spielt dessen Zeitgenössisches Musikorchester. Um 21.45 tritt das Ionian Jazz Quintett auf und ab 23.
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An diesem Sonntag werden im Hotel NJV Athens Plaza am Syntagma-Platz 442 seltene Bücher, Dokumente und Gravuren versteigert. Das bedeutendste Objekt bei dieser Auktion dürften 37 noch nicht veröffentlichte, eigenhändige Briefe des ersten Gouverneurs von Griechenland und vormaligen russischen Außenstaatsekretärs Graf Ioannis Kapodistrias (1776-1831) aus den Jahren 1828-1830 sein. Adressat der Briefe war Kapodistrias’ enger Mitarbeiter, der Bankier und damalige Finanzminister Alexandros Kontostavlos (1789-1865). Der Inhalt dreht sich denn auch um die Staatsfinanzen des wegen der Freiheitskriege vom ersten Tag an hoch verschuldeten kleinen Landes. In einem Brief vom 29.
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Am morgigen Mittwoch feiert das Athener Akropolismuseum den dritten Jahrestag seiner Eröffnung. Aus diesem Anlass bleibt das Museum von 8 Uhr bis Mitternacht geöffnet, bei reduziertem Eintritt von drei Euro. Ab 11 Uhr und bis 20 Uhr spielen in den Sälen des Museums kleine Ensembles und bekannte Solisten auf. Das Spektrum reicht von den Klängen antiker Instrumente, über die Renaissance, das Barock, die Klassik und Romantik bis hin zu Werken des 20. Jahrhunderts.
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