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Griechenland / Athen. Am 6. März wird der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomäos, Papst Benedikt XVI. im Vatikan besuchen. Anlass für die Reise ist das 90.
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Mittwoch, 26. Dezember 2007 02:00

Millionen Christen gedenken der Geburt Christi TT

Der Geburt Christi gedachten gestern weltweit Millionen Christen. Der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomäos, betonte in seiner Messe die Liebe Gottes für den Menschen. Der Erzbischof von Athen und ganz Griechenland, Christodoulos, stellte fest, dass Jesus Christus kein Mythos sei. In erster Linie, so Christodoulos, richte sich das Weihnachtsfest an die Seele der Menschen. Der Erzbischof von Albanien, Anastassios, kritisierte in seiner Predigt die Entfernung der Menschen von Gott, aber auch von ihrer Heimat.
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Der Gesundheitszustand von Erzbischof Christodoulos wird von den Ärzten als „bedenklich" eingestuft. Der durch ein Krebsleiden geschwächte Organismus zeige deutliche Anzeichen von Schwäche. Die Funktionsstörungen der Leber haben sich in den letzten Stunden verstärkt.
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In ganz Griechenland wird am heutigen ersten Weihnachtsfeiertag der Geburt Christi gedacht. Für Erzbischof Christodoulos, der sich schwer krank in seiner Wohnung in Athen aufhält, trugen gestern Vertreter verschiedener Vereinigungen Weihnachtsballaden vor. Ein Vertreter des Erzbischofs besuchte Krankenhäuser und überbrachte in dessen Auftrag die besten Wünsche. Der Erzbischof selbst erklärte in einem Interview, dass er sich selbst den Händen Gottes und der Ärzte anvertraut habe, in die er vollstes Vertrauen setze.
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Griechenland/Athen. Offiziell wurde der Patriarch von Jerusalem, Theofilos III., am Sonntag von der israelischen Regierung anerkannt. Der Sprecher des griechischen Außenministeriums, Theodoros Kassimis, begrüßte diese Entscheidung. Damit komme Israel seinen verbindlichen Zusagen gegenüber der internationalen Gemeinschaft und Griechenlands nach, den Pilgerstatus und die seit Jahrhunderten bestehenden Privilegien des Patriarchats von Jerusalem zu respektieren.
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