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Zirka 150 Kilometer von Thessaloniki enfernt, unweit der Landesgranze zu Albanien liegt das Städtchen Kastoria an einem See, der es „umarmt“. Seit dem Mittelalter war der Ort bekannt und berühmt für seine Pelzherstellung. Die meisten Besucher sind griechische Touristen, nur selten verirren sich auch ausländische Urlauber nach Kastoria.

Es war später Abend, aber ich wusste, ich kann mich kaum verfahren. Ich brauchte mich ja nur entlang des Sees zu bewegen. Irgendwann würde ich an der richtigen Stelle abbiegen. Alle Wege führen in Kastoria zum See Orestiada, der die Stadt fast gänzlich umschließt.

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Klassische Tempel und byzantinische Kirchen gehören zum Standardprogramm jeder Griechenland-Rundreise. Menschen lebten in Hellas jedoch schon lange vor der Entstehung erster Hochkulturen. Auch sie hinterließen im ganzen Land ihre Spuren.


Die Karstgebirge Griechenlands sind ein Dorado für Hobby-Spileologen. Stalagmiten und Stalaktiten in den vielen Tropfsteinhöhlen des Landes sind in Jahrmillionen zu wahren Zauberwäldern herangewachsen. Durch die Höhle von Pirgos Dirou auf der Mani-Halbinsel der Peloponnes kann der Besucher sogar in Booten gleiten, in der Spileo ton Limnon bei Kalavryta an unteririschen Wasserläufen und -fällen entlang spazieren. In einer Höhle am Psiloritis auf Kreta wurde Zeus geboren, in einer anderen in den kretischen Lassithi-Bergen von der Ziege Amalthia groß gezogen.

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Mittwoch, 04. November 2009 16:04

Griechenland: Schneefälle in Nordgriechenland

Griechenland. Zu vereinzelten Schneefällen kam es am Dienstag in den Regionen West-Makedoniens. Schneefall wurde außerdem in den Gebirgsregionen in den nord-westlichen Gebieten von Florina und Kastoria registriert. Über der Stadt Florina gingen Schnee und Graupelschauer bei Temperaturen unter um die Null Grad nieder. Aufgrund des Schnees kam es zu Problemen im Straßenverkehr, besonders betroffen waren Straßen zwischen Florina und Kastoria sowie zwischen Kastoria und Ioannina.
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Mittwoch, 18. Dezember 2013 16:38

Bärenmutter und Junges erschossen P

Im nordgriechischen Bezirk Kastoria wurden am Wochenende zwei Braunbären tot aufgefunden. Wie die Tierschutzorganisation „Arcturos“ am Dienstag mitteilte handelte es sich um eine Mutter und ihr Jungtier. Die Täter hätten vermutlich auf einer Landstraße nahe dem Ort Polyanemos zunächst dem Muttertier in den Rachen geschossen und dann auch das knapp ein Jahr alte Junge schwer verletzt. Die beiden Tiere wurden in enger Umarmung vorgefunden. Die Tierschützer nehmen an, dass die schwerer verwundete Bärin als erste der beiden Tiere verendet sei.
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Ab dem morgigen Donnerstag und bis zum kommenden Sonntag findet im nordgriechischen Kastoria eine Fachkonferenz unter dem Titel „Regionale, nachhaltige Entwicklung in Griechenland“ statt. Diese läuft im Rahmen der Deutsch-Griechischen Versammlung. Schwerpunkt der Veranstaltung sind u. a. die Gewässersanierung, ökologischer Obstanbau und Ökotourismus.
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